Hallo Modellbaufreunde Zunächst mal möchte ich mich für die vielen freundlichen und interessierten Postings bedanken, die Ihr mir immer wieder sendet. Ich hätte nicht gedacht, daß mein Modell so viel Zuspruch bekommt. Das macht mich natürlich auch froh und stärkt mein Bestreben hier weiter von weiteren Baufortschritten zu berichten. Ich denke auch, daß zumindest die Zugmaschine bis zur Ausstellung in Zeiskam fertig werden wird. Auch wenn mir die Kabinenlackierung momentan noch ziemliche Probleme mit Staubeischlüssen bereitet. Die anderen Teile sind hingegen schon weit vorangeschritten und auch teilweise schon end-montiert. Hierzu habe ich nachfolgend wieder eine Bilderflut angehängt, die ich teilweise komentiere, teils nur so zum anschauen. Ich hoffe, Ihr seid soweit mit der Ausführung meines Bauberichtes zufrieden. Wenn es Fragen geben sollte, dann bitte gerne stellen. Die Bodengruppe und deren Einrichtungen sind lackiert , kompletiert und montiert. Hier ein paar Ansichten davon:
Am Chassis habe ich mit dem Einbau der Scheinwerfer begonnen, ebenso wurden die Nebelscheinwerfer und die Gefahrguttafel angebracht.
Auch der Motor ist nun fest montiert, die hinteren Kotflügel befestigt und am Rahmen dem Vorbild entsprechende Gebrauchsspuren aufgetragen, die in den nachfolgenden Bildern noch ausführlicher zu sehen sind.
Am rechten Hinterachskotflügel befestigte ich den Unterlegkeil wie er am Original zu sehen ist.
Auch im Heckbereich wurden die Rückleuchten und das Nummernschild angebracht. Die Sattelplatte mit "Fett" eingeschmiert und die Schmierpunkte mit diesem Effekt untermalt.
Nun habe ich wieder probeweise die Bodengruppe aufgesetzt und die Lenkstange angebracht.
Auch von hier sind die Motorendetails in Verbindung zur Bodengruppe gut zu erkennen. Ebenso die dezenten Verschmutzungen am Tank, den Kotflügelhalterungen und am Rahmen. Die Auftritte sind beim Vorbild seitens des Besitzers in Rot lackiert. Also setzte ich diese auch entsprechend farblich um. Dabei habe ich auch die Abnutzungsspuren nachgebildet.
Schließlich die Kabine, welche sich noch in der "Lackierphase" befindet probehalber aufgesetzt.
Auch den Kühlergrill, welcher mittels Alclad an den Chrometeilen zum glänzen gebracht wurde, lose aufgesteckt. Kleinere Verfeinerungen werde ich auch hier noch vornehmen, bevor er später mal zur Endmontage gelangt.
Schließlich noch ein Paar Bilder zur Ansicht ohne Kommentar....
So weit mit diesem Update. Wenn die Lackierung der Kabine erfolgreich abgeschlossen ist, werde ich auch diese erst innen und dann nach Einbringen der Verglasung auch außen komplettieren und das Modell weiter zum Abschluß bringen. Dazu gibt es wieder Bilder und Erläuterungen. Nebenher habe ich bereits damit begonnen, Teile für den Auflieger vorzubereiten. Dieser wird höchstwahrscheinlich aber nicht bis Zeiskam fertig werden. Zu all diesen Sachen später mehr... Bis Bald Gruß Helmut
Hallo Modellbauer Nachdem für mich in den letzen Wochen die Zeit für den Modellbau etwas knapper bemessen war, kann ich Euch heute wieder weitere Fortschritte zum Mercedes LS1923 zeigen. Zunächst konnte ich endlich die Lackierung zu meiner Zufriedenheit fertigstellen. Somit wurde dann auch die Innenraumgestaltung der Kabine in Angriff genommen. Gemäß der mir vorliegenden Bilder habe ich diese dann möglichst realitätsnah nachgebildet. Die "lochförmige" Rückwand ergab sich in Annäherung aus einer Lage einer Küchenrolle, die diese einigermaßen gut wiedergibt. Oberhalb zum Übergang des Dachhimmels habe ich Chromestreifen gemäß der Vorbildphotos geklebt. Auch die Fanggurte zur oberen Liege wurden angebracht. Ebenso die angefertigten Türverkleidungen. Dazu nachfolgendes Bild:
Leider sind hier infolge der Schattenwürfe die Farben etwas "vergilbt" zu sehen.
An der Kabine habe ich nun die Zierleisten vervollständigt und mit BMF überzogen. darauf noch die Gummilinien abgesetzt. Auch die Bespiegelung wurde nach Vorlage des Orginales nachgebaut und angebracht. Mir persönlich gefällt zwar der Doppelspiegel auf der rechten Seite nicht so, doch der ist Heutzutage Vorschrift, ebenso wie der Rampenspiegel über der Beifahrertüre und eben am Vorbild genau so vorhanden.
Natürlich wurden auch die Seitenblinker farblich gestaltet , sowie die oberen Begrenzungsscheinwerfer. Auch die Peilstäbe habe ich angefertigt und montiert.
An der Frontscheibe, die wie auch die Seitenscheiben aus "VIVAK" hergestellt wurden, kamen die diesem Fahrzeug entsprechenden Scheibenwischer. Sie stammen aus einem Ätzteilesatz von KFS und sind sehr gut detailiert.
An der Kabinenrückwand habe ich die Versorgungs- und Druckluftschläuche für den Auflieger angebracht, wie es die Bildvorlage vorgibt.
Die Weiterleitungen zum Auflieger erfolgen logischerweise erst nach dessen Fertigstellung und dem Aufsatteln.
Auch die Decals werden erst nach Fertigstellung des gesammten Zuges angebracht, da diese sonst bei den vielen Stellproben sehr leicht beschädigt werden könnten.
Schließlich noch ein Blick under die Haube. Bild mit Blitzlicht gemacht habe, sonst wäre es zu dunkel um Details zu erkennen.
....schließlich noch von der Seite.....
..und von Vorne..
kommentarlos noch ein paar andere Perspektiven
Nun möchte ich noch etwas zu den Kojenfenstern des Vorbildes und des Modells erklären. Wie im nachfolgenden Hintergrundfoto zu erkennen ist, hat der Besitzer diese Kojenfenster mit reflektierender Folie beklebt und darauf auf der linken Seite ein Bild eines Tausendmarkscheines angebracht. Dies habe ich versucht, auch im Modell wiederzugeben. Leider iast das Vorbild auch im Foto schon sehr vergilbt und in der Verkleinerung entsprechend kaum noch zu erkennen. Ich habe es dennoch auf dieser Seite -zwar etwas größer,sonst wäre noch weniger zu sehen- nachgedruckt und auf Chromefolie hinter der Scheibe angebracht. Das gibt den realen Umstand recht gut wieder, finde ich.
Für die rechte Seite habe ich mich dagegen anders entschieden. Hier gibt es kein absolutes Detailfoto von dem abgeklebten Fenster. Ich habe mir dafür die Ansichtsbilder dieser Seite näher angesehen und hergezoomt. Darauf ist ein ebenfalls sehr blasses Bild eines Büssing 8000 aufgeklebt. Ich habe mich in diesem Falle dazu entschlossen, dieses Fenster einfach offen zu lassen. Somit ist die Koje auch zu sehen und deren Ausstattung. Ich denke, daß dies eine vertretbare Entscheidung ist.
Ebenso werde ich auf die Gummi-Haubensicherungen an der Hauben-Frontseite verzichten, sie gefallen mir ganz einfach nicht.....
Abschließend zum Baubericht des Ersten Teiles diese Sattelzuges habe ich noch ein Bild der Unterseite gemacht. Dies sieht man zwar kaum in einem Baubericht, doch hier kann man auch sehen, daß alles was beschrieben und angekündigt wurde auch tatsächlich so vorhanden und angebaut ist.
So weit ist nun der Bau der Zugmaschine beendet. Mit dem Sattelauflieger habe ich bereits begonnen. Darüber werde ich natürlich noch berichten. Diesen zeige ich auch hier in diesem Baubericht im Anschluß. Bis Bald Gruß Helmut
Moin Helmut, wirklich ein museumsreifes Einzelstück! Besonders die Lackierung, die Details und der zu Öffnende Motorraum wecken meine Begeisterung! Grüße Cedrik
Hallo Helmut, du übertriffst dich mal wieder selbst. Ich denke schon mit Wehmut dran, dass ich ihn dieses Jahr nicht in Natura zu sehen bekomme. Ich schicke dir die Decals, die ich noch drucken konnte schon mal zu. Dann kannst du sie schon mal dran pappen .
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Hallo Modellbaufreunde Ich freue mich wieder sehr über Eure positiven Kommentare zu meinem Modell des Mercedes Haubers. Ich bin selbst auch froh darüber, ihn noch rechtzeitig vor der Ausstellung bis auf die Decals fertig gestellt zu haben. Dies war im vorigen Jahr mein Versprechen in abendlicher Runde, daß er 2011 auf den Tisch stehen wird. Der Auflieger kommt dann im nächsten Jahr dazu. So weit kann ich dies Heute schon ankündigen. Vorrausgesetzt, es wird dann wieder klappen, daß ich teilnehmen kann. Bevor ich mit den ersten Bildern vom Bau des Bitumenaufliegers hier weitermache, zeige ich noch ein paar Schnappschüsse von Heute Mittag, als sich die Sonne wieder mal am Fenster zeigte. Einfach durcheinander einige Fotos bei Sonne und Schatten als kleine Dankeschön für Euer Interesse.......
Das war es dann aber zur Zugmaschine. Ich denke, daß ich in dieser Entstehungsgeschichte über jedes Detail in Wort und Bild ausführlich berichtet habe. Bisher sind schon über 140 Bilder darin veröffentlicht worden, sodaß wohl kaum eine Stelle des Modells nicht kommentiert wurde. Ich machte dies sehr gerne, um Euch zu zeigen, wie welches Teil entstand und verbaut wurde. Dabei kann jeder Schritt nachvollzogen werden, wobei ich auch bei Fragen immer gerne Antworten gebe und gab. Danke nochmals an ALLE bereits hier im Baubericht erwähnten Freunde, die mit Bildmaterial, Pläne, Zeichnungen und natürlich auch mit Frästeilen und Resingußteilen aus ihren Sortiment dazu beigetragen haben, daß ich dieses Modell in allen Details so umsetzen konnte !
Hallo Modellbauer Da mein Modellthema auch den Bitumenauflieger beinhaltet, mache ich mit diesem hier weiter. In den Zeiskam-Ausstellungsbildern ist ja schon zu sehen, was bis jetzt davon entstanden ist. Nachfolgend möchte ich die einzelnen Teile und Bauschrite dazu erklären. Zunächst stellte sich die Frage nach dem Tankbehälter. Da diese Bitumenbehälter keine durchgehende Domdeckelgalerie besitzen konnte der Italeri/Revell- Tankbehälter nicht verwendet werden. Dort ist diese angegossen und kann dadurch auch nicht einfach abgetrennt werden.
Folglich musste ein passender Tank gesucht werden. Dieser fand sich in einen "Uralt" Modell, das heist in dessen Resten . Ein Matchbox- Tanker- Modell in 1/25, das aus unerfindlichen Gründen seit über 30 Jahren noch vorhanden war. Zwar mit Pinselbemahlung und mehreren Farbschichten, doch DOWANOL hatte damit keine Probleme. Zudem war er noch etwas zu lang, doch die Front-und Heckdeckel der Italeri-Bausätze passten einwandfrei. Das wesentliche dabei war eben, daß die Domdeckelgalerie nur aufgeklebt war und sehr gut abgetrennt werden konnte.
Hier der Vergleich zum Italeri-Tank, der verlängert werden hätte müssen.
Beim Fahrgestell griff ich auf Bausatzteile zurück. Allerdings hat der Vorbildauflieger keinen durchgehenden Rahmen dafür, sondern ist nur im Bereich der Achsen damit ausgerüstet, der Rest ist Selbsttragend.Dieser Rahmen musste auch dem Vorbild entsprechend in der Höhe reduziert und mit anderen Quertraversen ausgerüstet werden. Zudem ist die hintere Achse als zwangsgelenkte Achse ausgelegt. Somit konnte ich nicht auf die Bausatzachsen zurückgreifen, da diese mit der Sinclebereifung eine geringere Spurweite besitzen, als mit der ursprünglichen Zwillingsbereifung.
Somit wäre die Spurweite der Lenkachse breiter als die Singelräder-Achse. Diese ist in der Spurweite der ursprünglichen Zwillingsbereifung ausgeführt.
Somit mussten die Aufliegerachsen neu angefertigt werden. Dazu natürlich auch die Bremstrommeln, das Gestänge und die Bremszylinder. Hier noch einmal der Vergleich zu der Bausatz-Achse.
Auch die Räder mussten entsprechend dem Vorbild und dessen Baujahr der Optik angepasst werden. Also mit Sprengringen! Wobei die dritte Achse die Felgen der LKW-Vorderachsen bekommt. Eben so, wie dies das Vorbild hat.
Von diesen Rädern werde ich auch Abgüsse anfertigen lassen für spätere Anhänger oder Aufliegermodelle, da es nirgends solche Räder zu kaufen gibt.
Hier noch ein Blick auf die angefertigten Hinterachsen und dessen Bremsteile.
Die Kotfügel wurden wieder aus dem Bausatz genommen, den Rädern entsprechend geschmälert und mit vorbildgerechtem Befestigungsteilen ausgestattet.
Die Wippe der beiden hinteren Achsen habe ich mit einem funktionierenden Gelenk ausgestattet, damit diese beweglich ist, da dieser Tanker immer in etwas schräger Position steht.
Leider kann man die Federbewegung nicht im Bild festhalten. In Zeiskam habe ich dies vorgeführt.
Hier ist das Fahrgestell schon mal am Tankaufbau aufgesteckt. Die Sattelplatte und die Konsole für die Stützen wurden direkt am Tank angebracht , wie auf dem Vorbildfoto zu sehen.
Hier kann man alles nochmals im Überblick von der Unterseite sehen.
Nachfolgend Bilder von einer der vielen "Stellproben".
Inzwischen ging es schon etwas weiter im Bau, doch davon werde ich zu einem späteren Zeitpunkt wieder berichten. Dann bis Bald Gruß Helmut
Das ist mal wieder ein äußerst ansprechender Fortschritt eines tollen Oldies von Dir
Hast Du vielleicht nochmal ein Detailfoto von der Wippmechanik? Leider erkennt man da nicht so viel. Und bist Du in Sachen Gitter bzw. Lochblech weitergekommen?
@ Haddi Ja Haddi, ich habe für die Gitterroste eine brauchbare Lösung gefunden. Darüber habe ich mit Bernhard beim Zeiskam-Treffen gesprochen und es schließlich mit einem ausgedienten Kunststoff-Fliegengitter probiert. Aus Streifen und Winkelprofilen zunächst einen Rahmen in der erforderlichen Größe hergestellt und dann das zurechtgeschnittene Gitter aufgeklebt.
Nun habe ich auch noch ein paar Bilder von der Hinterachs-Wippe gemacht, die (hoffentlich) deren Funktionsweise zeigen können, bzw. den Umbau dazu:
In der Mitte ist zu erkennen, daß das starre Achsteil der Wippe gegen ein Kunststoffrohr getauscht wurde, welches beweglich ist.
hier im heruntergedrückten Zustand, die hintere Achse ist gesenkt, während die mittlere sich hebt.
hier im umgekehrten Zustand, wenn sich die hintere hebt, senkt sich die mittlere ab. Dazu habe ich auch das Gelenk für die Aufhängung neu angefertigt, da dies im Baukasten nur angegossen vorhanden ist.
Im Hintergrund zu erkennen. Vorne das Bausatzteil mit dere starren Aufhängung. Ich weiß, es ist nicht besonders gut zu erkennen, doch so auch nicht gut zu fotografieren... Dennoch hoffe ich, daß man es halbwegs nachvollziehen kann?!
Auch sonst ging es mit dem Bau des Aufliegers wieder vorran. Zunächst habe ich die Gitterroste für die Domdeckelgalerie nach den mir vorliegenden Bildern angefertigt und zusammengesetzt. Ebenso die heruntergeklappten (aber beweglichen) Absturzgitter.
hier nochmals ein Bild von einem Gitterrost...
Nun am Auflieger lose aufgelegt. Auch viele andere Anbauteile sind inzwischen entstanden und zum Teil auch schon befestigt worden. So die beidseitig vorhandenen Schlauchkästen, Kesselthermostate, Unterlegkeile und Handbremskurbel.
Die Aufliegerstützen und der Halterungskasten fürs Reserverad. Auch mussten nach dem Vorbild die "Gartenzäune", also der Flankenschutz angebaut werden. Natürlich mit den entsprechend vorhandenen Warntafeln.
Im Referenzbild sind diese Dinge vergleichbar. Mehr an Vorbildmaterial stand mir dabei auch nicht zur Verfügung.
Oben habe ich die Domdeckel entsprechend der Tankkammern angeordnet. Nach meinen Recherchen hatte dieser Auflieger zwei Tankkammern. Zu erkennen auch an den beiden Thermostaten und der Anordnung der silbernen Spannbänder um den Tank. Die Domdeckel habe ich dabei nach Vorbildern etwas modiviziert.
Auch im Heckbereich wurden die Warntafeln angebracht, der Auslaufstutzen montiert, Handrad zur Entleerung und Druckleitung mit Absperrschieber angefertigt und befestigt.
und nochmals von Oben....
Auf der rechten Seite wurde nach dem Vorbildfoto der Staukasten -bzw. möglicherweise auch ein Bedienungskasten??? angefertigt. Die Aufstiegsleiter ist noch nicht angebracht, sie kommt erst nach der Lackierung hin. Auch hier musste wieder ein Flankenschutz montiert werden.
Dazu habe ich ein aussagekräftiges Detailbild zu Verfügung.
Auch der Feuerlöscher kommt erst nach der Lackierung an seinen Platz
Am Kupplungspunkt der Druckleitung wurde entsprechend dem Vorbild ein Überdruckventil angebaut , sowie die notwendigen Kuppelteile am Rohr angebracht.
Nun noch ein paar Rundumansichten zum Auflieger....
beim letzten Bild mit aufgeklappem Absturzgitter....
So weit dieser Zwischenbericht zum Bitumenauflieger. Beim nächsten Mal wird dann wohl schon Farbe ins "Spiel" kommen und das Modell mit weitern , bisher noch nicht verbauten Teilen ausgestattet sein. Von Oliver habe ich inzwischen dankenswerter Weise schon Decals für Warntafeln, Tonagen und anderen Schriftzügen bekommen. Darüber zu einem späteren Zeitpunkt mehr. Dann bis Bald Gruß Helmut
Was soll ich dazu sagen, der schaut jetzt schon echt genial aus! An den Bildern kann man sich nicht satt sehen, freue mich schon auf das nächst Update!
schön zu sehen, wie der Bitumentanker langsam Gestalt annimmt. Da ich mittlerweile weiße Decalfolie habe, werde ich die Decals nochmal durch den Drucker schicken. Zumal ich für mein "geheimes" Projekt eh noch Decals drucken muß. Da mein nächstes Modell als Bericht für den Modellfan geplant ist, werde ich da auch nicht weiter drauf eingehn
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Hallo Modellbaufreunde Heute möchte ich mit den nachfolgenden Bildern meinen Baubericht abschließen. Der Auflieger wurde kompletiert, lackiert und schließlich noch mit den speziell für mich von Oliver angefertigten Decals versehen. Man sieht schon, daß ich ohne meine Freunde aus dem Forum dieses Modell in dieser Form nicht hätte präsentieren können. Dazu aber bei nächster Gelegenheit mehr. Nun zu den vielen Bildern, die ich abschließend noch gemacht habe und welche ich gelegentlich noch erläutern werde. Zunächst der Tankauflieger nach seiner Fertigstellung:
Hier wurden noch die Bremsleitungen vor der Lackierung angebracht, sowie das Bremsventil angefertigt und mit den Bremsschläuchen montiert.
Auf dieser Seite erhielt der Tankauflieger noch seine Aufstiegsleiter und die Absturzgitter, wie es in den Vorbildfotos zu sehen ist.
Diese Unteransicht zeigt die Feststellbremse mit der Kurbel und den Seilmechanismus zur mittleren Achse, ebenso das Reserverad mit Halterung und den Feuerlöscher. Diesen aber nicht in einer Plastiktüte sondern in der Plexiglasscheibe aus dem Zubehörset. Schaut einfach besser aus!
von Oben sieht man, wie der Gitterrost im lackierten Zustand wirkt. Die Domdeckel in ihrem Behälter habe ich Mat-Schwarz bemalt, da in dem Befüllbereich kaum mit "Glanz" zu rechnen ist.
Von Hinten fällt zuerst der verchromte Unterfahrschutz auf. Dieser ist beim Originalfahrzeug genau SO vorhanden und wurde somit auch von mir mittels "Alclad" nachgebildet und mit den erforderlichen Rückstrahlern ergänzt. Auch die oberen Rückleuchten sind wohl nachträglich angebaut worden, da dies Vorschrift wurde.
Nun habe ich auch die Zugmaschine angehängt und mit den Bremsschläuchen verbunden:
Im Hintergrund hier eines der Vorbildfotos zu sehen, die das "Original" in dieser Perspektive zeigt. Vergleicht selbst!
Das letzte Bild zeigt noch genauer, wie die Bremsschläuche mit dem Zugfahrzeug verbunden sind, sowie das Bremsventil, welches auch auf dem Hintergrundbild so dokumentiert ist.
Das waren somit die letzten Bilder dieses Bauberichtes. Leider nur bei Kunstlicht in der Lackierkabine aufgenommen. Doch ich werde in den nächsten Tagen versuchen noch Ausenaufnahmen für Galeriebilder zu machen. Damit kommt der Bitumensattelzug dann besser zur Geltung. Abschließend möchte ich mich nochmals ausdrücklich bei ALLEN freundlichen Helfern und Hilfen bedanken, die mich bei diesem Modellprojekt unterstützt haben . Herzlichen Dank an die Fotografen von Wörth, die mir ihre gesamten Bilderserien vom Oldietreffen zur Verfügung stellten. Danke: Andreas, Jochen und Karsten!!! Danke auch natürlich an Oliver, der sich für die einwandfreie Produktion der Decals viel Mühe gab und diese für mich speziell angefertigt hat!! Danke an Achim, der mir erlaubte, seine Daten CD für den Bau dieses Modells zu verwenden und mich bei speziellen Fragen zu Teilen helfend unterstützte! Danke auch an Bernhard Albrecht, der mir die tollen Silikonschläuche besorgte und mir diese in Zeiskam empfahl. Man lernt immer nur dazu! Danke an EUCH allen, die Ihr für diesen Baubericht Euer Interesse gezeigt habt und Eure Meinungen geschrieben habt. Dies war auch für mich wohl der längste und aufwendigste Baubericht bisher.
Da kann ich von Erstaunung kaum noch was schreiben. Ein wirklich schönes, fabelhaft gebautes Modell! Der ist genau wie das Original und alle Details stimmen einfach.
allererste Sahne Jetzt noch ein paar schöne Aussenaufnahmen und er ist vom Original nicht mehr zu unterscheiden. Die Bremsleitungen wirken sehr echt. Wo bekommt man denn solche Silikonschläuche? Sehen um Längen besser aus als jede schwarze Litze
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Vielen Dank für die freundlichen Komentare zu meinem Modell. Es freut mich, daß Euch der Bitumensattelzug auch gefällt und daß Ihr ihn mit großem Interesse seit seinem Baubeginn begleitet habt. Danke dafür!!! @ Oliver Die Silikonschläuche sind von der Fa. Weinert, die besonders im Modellbahnbereich ein sehr breites Sortiment führt. Wie schon geschrieben hat sie mir Bernhard empfohlen und gezeigt. Da Weinert nicht an Privatpersonen verkauft, sondern nur über den Fachhandel hat mir Bernhard diese Silikonschläuche über seinen Modellbahnhändler besorgt. Es gibt sie in den Stärken 0,3mm Artikelnummer: 9475 und 0,5mm Artkelnummer: 9474 . Im Beutel ist ein Schlauch mit einer Länge von 50cm. Der Preis dafür liegt bei knapp 1,40€, den er jederzeit wert ist! Ich hoffe damit geholfen zu haben...?!
Ich kann mich den Anderen nur anschliessen, das ist eion hervorragendes und sehr schönes Mopdell geworden, hast auch eine Menge an Arbeit da rein gesteckt! Mein Freue mich schon auf Dein nächstes Projekt, was immmer es sein mag!