Ist echt der Hammer was Du zeigst! Das Modell gefällt mir jetzt schon sehr gut, meinen hast Du, genauso wie von den Anderen! Freue mich schon auf das nächste Update!
ich sehe Schwierigkeiten, irgendeine neue Vokabel zu finden, die das von Dir bisher Geschaffene in anderen Worten als die meiner Vorredner beschreiben könnten. Ich möchte Dir einfach nur das Lob des großen Kinos über den Atlantik zurück geben. Es fasziniert mich , wie Du von Modell zu Modell immer weitere Steigerungen in Deinem handwerklichen Können zeigst. Diesmal ein kompletter Rahmenneubau mit halber neuer Kabine. Da bleibt beim nächsten Mal dann nur noch der komplette Selbstbau... Folglich nutzt Du zukünfig nur noch Modelle als Teilespender.
Viele Grüße,
Karsten
PS: sag mal in Deinem Titel steht Bitumensattelzug. Kommt dann auch noch der Trailer passend zur SZM?
Hallo Forumsfreunde Ich freue mich natürlich sehr über die vielen positiven Kommentare und Euer Interesse. Dies bestätigt mich in meiner Arbeit zu diesem Modell. Zunächst habe ich beim Kontrolllesen erst festgestellt, daß ein Bild fehlte -sorry- ich habe es eingefügt. Das kann mal passieren, wenn ein Update 25 Bilder umfasst. Zur Detailierung des Modells muß ich anmerken, daß dies bei diesem Modell schon die Ausnahme (leider)ist, Bei keinem Modell vorher hatte ich so viele super Detailbilder als bei diesem. Das ist vor allem Achim, aber auch den anderen Freunden zu verdanken, die beim Oldietreffen in Wörth eine Flut von Bildern machten und diese mir zur Verfügung stellten. Somit konnte fast jede Stelle am Fahrzeug gut eingesehen und entsprechend nachgebaut werden. Das wird bei späteren Modellen wohl nicht mehr so gut möglich sein, wenn ich beispielsweise an den Krupp SF360 denke, da sind kaum Archive zu finden und schon gar keine Detailbilder eines Originalfahrzeuges. Es ist natürlich auch ein Vorteil, wenn man das Original genau nach dessen Muster nachbauen kann und nicht mal nach eigener Fantasie ein Fahrzeug aus einem Buch oder Kalender. Aber auch solche werde ich künftig wieder bauen, wenn auch mangels Vorlagen entsprechend weniger detailiert. @ Sascha Dabei bin ich aber auch auf Hilfe von Freunden angewiesen, wie beispielswiese Guido, der Teile, wie Rückwand , Seitenfenster der Koje und später auch wieder die Spiegel per CNC-Fräse hergestellt hat. Diese Techniken habe ich nicht zur Verfügung. Du siehst das auch ganz richtig, daß man es wohl nur mit dem Messer Freihand niemals so präzies hinbekommen würde. Gleichwohl sind aber auch diese Teile nachbearbeitet worden und im Bereich der Rückwand werden sie dies noch. Auch der Fahrzeugrahmen war für dieses Modell in der erforderlichen Form nicht vorhanden. Anders wie bei den Frontlenkermodellen (LP) konnten zudem keine Teile des NG-Rahmens aus Bausätzen verwendet werden. Aber aufgrund der reichlichen Bildervorlagen und Zeichnungen war die Herstellung dessen sehr gut möglich. So habe ich bisher schon über 60 Detailbilder aus den Dateien ausgedruckt die alleine die Zugmaschine betreffen. @ Karsten Du hast schon Recht, ich werde wohl hauptsächlich aus Bausätzen oder der Restekiste Teile für Um-und Scratchbauten verwenden, selbst wenn es sich mal um ein Bausatzmodell handeln wird. Unverändert aus einem Karton werde ich wohl nie mehr eines bauen. Natürlich ist ein "Bitumensattelzug" nicht nur die Zugmaschine. Der Auflieger wird auch dem Vorbild entsprechend nachgebaut. Zwar liegen mir davon nicht einmal 10% des Bildmaterials der Zugmaschine vor, doch sind die wichtigsten Ansichten davon recht gut getroffen. Basis wird dabei der Italeri/Revell Milchtankauflieger werden, denn er verfügt über eine gelenkte dritte Achse. Sehr viel mehr wird aber auch davon nicht brauchbar sein. Diesen Bau werde ich aber hier mit einfügen, was noch eine Weile dauern wird, denn der Mercedes braucht noch sehr viel Zeit.
nun geht es wieder ein wenig weiter mit dem Bau der Zugmaschine. Zunächst musste die Motorhaube wieder angebracht werden. Diese wird natürlich beweglich gestaltet und mit den vorbildgerechten Klappenscharnieren versehen. Somit fertigte ich diese aus Profilmaterial, welches ich mittels Messer und Feile in Form und Funktion brachte.
Zur Vorlage diente mir die Maßzeichnung von Jochen. Da diese Scharniere auch einige Stabilität haben sollten, konnten sie nicht so flach hergestellt werden, wie sie später über den Haubendeckel herausragen. Folglich wurden diese in den Deckel eingesetzt. Deshalb fräste ich deren Position aus dem Resinteil heraus, welches dafür eine sehr üppige (3,5mm) Materialstärke besitzt.
Somit konnten diese dann in der gewünschten Höhe eingesetzt werden. Der feine Rest ist dann Spachtelarbeit.
Ebenso ging ich dann auch am Fahrerhaus vor. Hierbei musste darauf geachtet werden, daß das Teil unter der Frontscheibe nicht ganz durchgefräst wurde, da sonst die Stabilität der Kabine vorloren gegangen wäre. Aber auch da war genügend Material vorhanden, dieses Scharnierteil zu montieren.
Auch am Rahmen ging es weiter mit der Vervollständigung. Auspufftopf und Krümmer wurden gefertigt und montiert, der Ölbehälter für die Servolenkung angebracht sowie der Kupplungsbolzen in die Stoßstange gesetzt.
In der Mitte des Rahmens hinter der Kabine befindet sich diese Druckpumpe zur Entlehrung des Tankes. Diese wird mit dem Nebenantrieb betrieben und beim entlehren mit dem Auflieger durch einem Druckschlauch verbunden.
Diese habe ich nachgebaut und montiert.
Ebenso die Rückleuchten, welche vom Besitzer an den Trägern verändert wurden. Diese sind nach vorne versetzt angebracht, entgegen dem Auslieferungszustandes des Fahrzeuges. Wahrscheinlich waren sie dem den Aufliegerstützen im Wege?
Da ich mein Modell dem Vorbild getreu nachbaue, habe ich auch diese so angebracht.
Hier noch einmal ein Bild der Rahmen -Unterseite. Zu erkennen die Auspuffanlage und deren Endrohr nebst dessen Befestigungen. Auch nochmals die geänderten hinteren Leuchtenträger.
Nun habe ich probeweise den inzwischen farblich gestalteten und mit einigen Details verfeinerten Motor OM355 eingesetzt.
An der Spritzwand wurde die Lenkstange nach Vorbild gefertigt und aufgesteckt. Die Endmontage erfolgt erst nach der Lackierung.
Schließlich das ganze Fahrzeug auf seine -inzwischen hergerichteten - Räder gestellt. An der Hinterachse habe ich die Kotflügel gemäß den Bildern umgearbeitet und aufgesteckt. Deshalb sind sie auch nicht ganz gerade, da sie erst nach der Rahmenlackierung fest verklebt werden.
Schließlich muß man auch den vorhandenen Motor sehen können, deshalb Haube auf!
Nun ein Blick unter die Haube. Zunächst mal ein Bild aus Achims Foto-CD mit der Lenkstange und dem Auspuffkrümmer
Dann der Blick ins Modell. Die Haube muß natürlich gehalten werden, sonst hat man keine Hand fürs Bilder machen frei..
Auch von der Seite ein recht realistischer Anblick.
Nochmals ein Einblick in den Motorraum, der später nicht mehr so intensiv möglich sein wird.
Abschließend noch ein paar Ansichten vom fast komplettierten Modell, bevor die ersten Rahmenteile grundiert werden.
Bei diesem Modell wird es für mich eine Premiere geben, denn hier werde ich erstmals Resinräder verbauen. Das heist, es ist mein erstes Stand-Modell , das ich baue. Beim Einsatz von Resinrädern macht es nun mal keinen Sinn, diese drehbar zu machen. Lenkbar bleibt er in jedem Falle. Ich wollte zwar noch Räder mit Gummibereifung dafür bauen, doch gibt es dafür schon die abgegossenen Resinteile. Andererseits bin ich dabei, solche Sprengringräder mit Traktionsprofilen zu planen. Diese werden dann für die Baufahrzeuge dieser Altersklasse gebraucht. Dazu zu gegebener Zeit mehr.....!
ich kann Jochen nur zustimmen, das wird ein echter Sommerer!
Die bewegliche Motorhaube ist natürlich der Hit! Mir sind bis jetzt keine MB-Kurzhaubermodelle mit Motor und offner Motorhaube bekannt. Achims gesammelte Werke helfen bei der Detailierung natürlich ungemein. Ich habe gerade gestern mal wieder in die CD reingeschaut, als ich archiviert habe. Auch von meiner Seite nochmals Dank dafür an Achim, denn ich werde diese Fotos auch noch brauchen. Soviel weiß ich heute schon. Übrigens die Halter für die Kotflügel habe ich auch mal als Resinteile produziert. Da hättest Du Dir Arbeit ersparen können...
Ich bin schon auf's Lackkleid gespannt. Blau oder rot?
@ Oliver: es gibt Resingiesser, die legen ihren Anguss an die Reifenfläche. Da geht halt etwas Profil drauf. Hat aber auch den Vorteil, dass man den Reifen dann relativ einfach abplatten kann, um mehr Realismus ins Spiel zu bringen. Viele Grüße, Karsten
Hallo Oliver Da kommen die gleichen Radnaben hin, wie bei meinem LP1620.
Diese sind von Jochen und gehören zu der Hypoidachse Siehe Bild. Links die Nabe für die Vorderachse, rechts die Hinterachsnabe. Diese geben das Vorbildmodell recht gut wieder.
Beim Einsatz der Resin Hinterachse ist es etwas schwieriger, diese zu vernieten und dann die Nabe aufzukleben, andererseits haben die Resinräder nie den exakten Rundlauf wie die Bausatzräder. Wollte ich die Räder drehbar machen, bräuchte ich die Gummibereifung welche ich für den LP und LPL gemacht habe. Aber dann hätte ich keine Verwendung für die Giesteile. Andererseits werden dafür zusehends die Rohteile knapp. Wie ich inzwischen mitbekommen habe sind die meisten Vitrinenmodelle anderer Modellbauer als Standmodelle gebaut worden, selbst bei Bausatzbereifungen.
@ Karsten Du hast absolut Recht! Ohne die vielen Detailbilder aus Achims CD wäre dieser Nachbau so nicht möglich. Woher sollte man sonst all diese Details kennen, denn bei mir in der Scheune steht leider kein solcher Lastwagen Das Lackkleid...DIESEN Bitumentanker gibt es NUR in Rot!! Der Besitzer hat zwar noch einen blauen, doch der ist älter, hat die heruntergezogene Frontscheibe und ist ein 1620! Von Deinen Kotflügelhaltern wusste ich nichts, habe auch keine und bis die aus USA kommen ist wahrscheinlich die Ausstellung schon vorbei?? Diese Resinräder habe zwar keine Plattenstelle, doch sind auch diese nur bedingt drehbar, da auch die Nabenteile teils zugegossen sind. Ich werde es mir noch überlegen, ob ich neue baue mit Gummibereifung oder diese einfach festklebe. Schauen eigentlich sehr gut aus, finde ich... Bin dabei auch auf die farbliche Gestaltung gespannt und wie ich die Aufliegerreifen-Frage lösen werde.
Ich bin von Deiner Arbeit echt Begeistert, der schaut echt sehr gut aus! Freue mich schon den demnächst im Farbkleid zu sehen!
Aus Helmut seiner Darstellung: Andererseits bin ich dabei, solche Sprengringräder mit Traktionsprofilen zu planen. Diese werden dann für die Baufahrzeuge dieser Altersklasse gebraucht. Dazu zu gegebener Zeit mehr.....! Deshalb müssen wir unbedingt telefonieren und drüber reden, bin gerade damit beschäftigt!
Revell, Italeri, ja auch KFS oder MG Mouldings wären froh, so einen wie Dich in ihren Reihen zu haben. Da tüffteln Ingenieure jahrelang an einer Umsetzung von Vorbildern in Modelle rum, da kommt der Helmut um´s Eck gelatscht und haut wieder einen raus, dass sämtlichen Verantwortlichen die Lichter ausgehen .
Es würde jetzt wieder zu lange dauern, auf Details näher einzugehen, ich kann Dir nur wieder zum Gesamtprojekt auf´s neidvollste gratulieren, meine Augen laufen begeistert am Bildschirm entlang und die Mundwinkel richten sich gen Himmel vor so viel Freude an Deinen modellbauerischen Fähigkeiten.
Danke für den großen Zuspruch, die lobenden Worte und Euer Interesse. Es freut mich sehr, damit den Geschmack von vielen in und auserhalb des Forums zu treffen. @ Robert Dein Beitrag schmeichelt mir besonders, da wird man noch verlegen..... Sicherlich hast Du schon Recht, daß man solche Modelle nirgendwo angeboten bekommt, weil es einfach den großen Anbietern nicht mehr auf uns wenige LKW-Modellbauer ankommt. Da muß man sich schon mit halbherzigen "Neuauflagen" oder "new concept" Bausätzen begnügen, wenn überhaupt noch was interessantes kommen sollte. Bei den großen Resinteile-Anbietern liegt das Interessenfeld auch eindeutig beim skandinavischen Laster-Bereich. So ist dort Scania und Volvo weit mehr vertreten, als MAN oder Mercedes. Also kommt in dieser Sparte von dort nicht sehr viel. Höchstens Hersteller der Maßstäbe 1/43-1/50 wie Minichamps oder Schuko nehmen sich dieser Sparte an und verkaufen die ihre Modelle recht gut. Hätten Wir da nicht einen solch engagierten Modellbauer, wie Bernhard Albrecht, der sich dieser kleinen Sparte annimmt und immer wieder viel Geld und Engagement hervorbringt um neue und interessante Resinteilesätze anzubieten, würde es sehr trübe aussehen. Von ihm kommt in Kürze (ich werde ihn Vorstellen)ein neuer , sehr umfangreicher und bisher in der Qualität noch nicht erreichter Teilesatz des Magirus Eckhaubers. Natürlich hat er noch den Krupp, der noch erweitert angeboten werden soll und auch noch einige weitere Teilesätze sind in Planung. Somit wird es hier sicherlich noch viele interessante und nicht alltägliche Modelle geben.
Nachfolgend zeige ich noch ein paar Bilder vom weiteren Bauverlauf:
Das Bauteil für die Kupplungsanschlüsse und der Schlauchführung auf dem Dach wurde angefertig.
ebenso habe ich die die Türverkleidungen und die Scheinwerfergläser hergestellt.
schließlich die ersten Teile grundiert, damit man mal sehen kann, wo noch Spachtelauftrag und Nachschleifen angesagt ist.
Das Kabinenteil bekam auch schon die dem Vorbild entsprechenden Zierleisten
Das war es auch schon wieder mit diesem kleinen Update. Inzwischen ist schon Farbe im Spiel. Dazu später mehr....
Das gibt ein Absolutes Spitzen Modell was du da gerade Baust.
Was mir da so ins Auge sticht sind dies Zierleisten, sind die nicht einwenig heftig?
Was mich auch erstaunt sind die Trailer Anschlüsse auf dem Dach, habe ich doch tatsächlich noch nie so gesehen, auf was für jdeen doch manch Trucker kommen, Ist aber perfekt nachgebildet, diese Anschlüsse, einfach Super.
Hallo Thomas Die Zierleisten stimmen von der Breite her genau (bitte ein wenig nach oben scrawlen), denn die sind genau so breit, wie später der Türgriff. Dazu verwendete ich als Grundstreifen den Evergreenstreifen 0,25mm X 1,0mm. Darauf kam dann der Rundstab mit 0,5mm Durchmesser, diese gibt es nicht dünner. Die kleinsten Halbrundstäbe sind 0,75mm. Deshalb werden diese nach dem Aufkeben noch mittels Feile und Schleifpapier etwas in der Tiefe zurückgefeilt und später mit BMF überzogen. Bei der Anbringung der Kabel und Bremsleitungen habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht, warum diese auf dem Dach angebracht sind. Habe diese Anbringung aber auch schon bei anderen dieser Haubenwagen gesehen. Zum Einen ist mir aufgefallen, daß dieser Sattelzug extrem kurz gekoppelt ist. Nach meinen Nachmessungen bin ich auf eine reale Fahrzeuglänge von etwas über 14 Meter gekommen. Er dürfte aber bis zu 16 Meter messen. Aber die Sattelkupplung liegt ziemlich weit vor der Hinterachse. Das kann aber was mit der Lastverteilung zu tun haben, die sich besonders bei einem leeren Tankfahrzeug sonst ungünstig auf die Traktion der Antriebsräder auswirkt (Katzenbuckel). Auch der Auflieger scheint nur eine Tankkammer zu besitzen, weshalb immer die Ladung bei dem schräg nach hinten hängenden Tank an dessen Ende ansteht und somit das Gewicht vom Zugfahrzeug nimmt. Deshalb hat man wohl versucht, möglichst viel Tankvolumen auf das Zugfahrzeug zu bekommen. Dazu kommt noch, daß die Schläuche am Fahrzeugrahmen ständig mit der Druckpumpe Kontakt hätten, was Probleme und Verschleiß bereiten würde. Schließlich kommt noch ein möglicher Faktor hinzu. Alle Anschlußleitungen des Aufliegers treten bei diesem im oberen Bereich der Kesselfrontseite aus, da bietet sich diese Art der Koppelung nach Oben auch an. Das zeige ich auch noch ausführicher, wenn der Bau des Aufliegers dran kommt. Ich hoffe, daß ich hiermit Deine Fragen einigermaßen plausibel beantworten konnte. Ansonsten müsste ich mal bei Achim anrufen und nachfragen, ob er diese bei seinem Fototermin mit dem Beitzer abgeklärt hat. Gruß Helmut
Was soll man da groß schreiben, mir fehlen einfach die Worte!
Der Hauber ist auch so ein Modell, was mir noch in Erinnerung geblieben ist. Klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber in einer Folge AUF ACHSE, ich glaube in den Chile Folgen, fuhren Max und Franz auch so einen weisen Mercedes Hauber.
Ja ich weiß das die in Südamerica, die eckigen Scheinwerfer hatten, und ich glaube einen etwas anderen Grill, aber trotzdem verbinde ich, diese schönen Gedanken an meine Kindheit, mit deinem Modell.
Leider sind solche Lastwagen, (Muss man ja noch sagen, weil LKW oder Truck mir bei so einem Fahrzeug, so gar nicht gefallen mag) bei uns so gut wie ausgestorben.
Helmut ist halt unser Oldie Experte
Ich Freue mich immer, wenn es etwas weiter geht, und ich wieder mit meinen Gedanken in eine, schon längst vergangene zeit abtauchen kann und darf. Danke dafür an Dich!
Ich Freue mich schon sehr, auf die nächsten Bilder und werde auch, gespannt weiter dabei sein!
Hallo Thomas das habe ich doch oben schon geschrieben (und inzwischen gemacht) Zitat : " Deshalb werden diese nach dem Aufkeben noch mittels Feile und Schleifpapier etwas in der Tiefe zurückgefeilt und später mit BMF überzogen." sie mussten eben erst so aufgeklebt werden, sonst hätten sie nicht gefeilt werden können.... Gruß Helmut
Hallo Modellfreunde Ich habe gerade mal meine ersten Teile aus der Lackiererei geholt... Es ist der erste Lackauftrag und bei weitem noch nicht fertig. Dennoch habe ich mal die einzelnen Komponenten zusammengesteckt , um einen Gesamteindruck zu erhalten. Die Räder habe ich auch schon mal farblich behandelt und ihnen eine gebrauchstypisches Aussehen verpasst. Auch der Motor bekam optische Verfeinerungen, die der eines realen Vorbildes recht nahe kommen. Aber seht selbst, wie die weiteren Schritte erfolgten. (Kommentarlos)
Wie schon erwähnt, die ersten zusammenfügungen nach der Lackierung. Da wird noch vieles verfeinert , farblich abgesetzt , am Rahmen mit Gebrauchsspuren versehen und, und , und...... Dazu später mehr Gruß Helmut
was will man noch sagen, die Perfekton und Detailverliebtheit einfach nur ganz großes Kino . Bin schon auf den Auflieger gespannt, wird bestimmt einer Deiner besten Modelle.