Hallo Modellbauer Heute zeige ich wieder ein paar weitere Bilder zur Entstehung meines Modells. Zunächst wurde am Anhänger weitergebaut. Ich entschloss mich nun, für diesen neue Außenfelgen anzufertigen. Diese entstanden aus der Nabe der Bausatzfelge, der Ersatzradfelge von Italeri und dem Sprengringfrästeil von Guido.
Die Nabe mit den Radmuttern wurde herausgetrennt,auf die It-Felge vorne der Sprengring geklebt, ,die Schraubenlöcher aufgebohrt, das Nabenteil von hinten eingeklebt und von Vorne dann gestanzte Radmuttern aufgeklebt. An der Rückseite der It-Felge würde die äußere Wulst abgeschnitten und das äußere Felgenteil der Anhängerfelge aufgeklebt. Die Anhängerräder wurden wieder vom "Speckglanz befreit und bekommen vor der Endmontage noch ein staubiges "Outfit"
Der Anhänger wurde kompletiert durch den Bau der Brücke und der Stirnwand. Weiterhin wurde ein Staukasten angebracht und die Vorrichtung für die Feststellbremse
Am Drehschemel habe ich das Handbremsventil angebracht und mit den Zuleitungen versehen, an denen die Bremsschläuche später angebracht werden.
Der Heckbereich wurde nach einem Vorbild erstellt, daß ich aus einer Oldtimertreffen-DVD übernommen habe.
Hier habe ich den Hänger nur mal provisorisch auf seine Räder gestellt. Diese sind nur lose aufgesteckt, deshalb auch nicht genau ausgerichtet, da sie mit den kleinen Hülsen nicht festgeklebt werden können, bevor alles lackiert ist. Man bekommt dennoch schon einen Eindruck von späteren Aussehen.
Am Fahrerhaus habe ich mal die Herstellung und den Einbau von Fenstergummis in ein Resinfahrerhaus versucht. Hier der Frontscheibenrahmen aus 0,8mm Blumendraht.
Eingebaut und silbern (war damals so) abgesetzt. Damit kann ich zufrieden sein, passt ganz ordentlich. Auch die Ausfräsungen für die Scheibenwischer wurden noch ausgeführt und nachlackiert.
Leider bekam dabei die Beflockung des Innenraumes etwas Farbnebel ab. Das habe ich aber zwischenzeitlich auch wieder ausgebessert.
Auch an Heck -und Seitenscheiben habe ich diese Scheibengummis aus Blumendraht gefertigt und eingebaut.
Nun kommen schon als nächstes die Fenster rein und das Fahrerhaus kann dan von Außen kompletiert werden. Davon zu einem späteren Zeitpunkt mehr.
Guten Abend, Modellbaufreunde Zum Ausklang des Wochenendes möchte ich Euch noch ein paar Bilder zeigen, wie sich mein Modell inzwischen weiterentwickelt hat. Ich schreibe dazu nicht im Einzelnen Erklärungen zu den Bildern, sondern stelle nur mal vor, was aus dem bisher gezeigten geworden ist. Erstmals habe ich mich durchgerungen, wenn auch etwas schweren Herzens, mein Modell im "Gebrauchszustand" darzustellen. Ich wählte dabe die dauerhafte Methode, dies mit Farbe zu tun. Dabei verwendete ich folgende Revell-Produkte: 10% Grau matt Nr.75 30%Klarlack matt Nr.2 60% Verdünnung "Color Mix" Diese Mischung wurde mittels Spritzpistole sehr dünn in Fahrtrichtung aufgetragen, sodaß sich die Verschmutzung von Unten nach Oben verteilen konnte und dabei ein realistisches Bild entstand. Dreckspritzer unter den Kotflügeln wurden -wie sollte es bei meinem Beruf anders sein- mit Roggenmehl dargestellt. An Teilen des Aufbaues wurde zusätzlich an den Abnutzungsstellen etwas Rost aufgebracht. Nun aber genug der Vorrede, ich zeige einfach mal die Bilder, welche leider wieder am Abend bei Kunstlicht aufgenommen wurden. Es sind aber keine Galeriebilder, da mittem im Baubericht und längst nicht fertig !!!! Nur mal als kleines Update gemacht, bevor ich an die Beladung gehe, bei der dann erst die Ladefläche ihre Gebrauchsspuren bekommen wird.
So, das war es wieder für Heute mit frischen Bildern. Um es vorweg zu nehmen, die Spiegel gefallen mir nicht so besonders, das ist mir erst jetzt aufgefallen, sind etwas zu groß geraten. Die werde ich neu machen. Andere Kleinigkeiten, wie Bremsschläuche, Decals und Anbauteile kommen noch dran. Als Nächstes wird die Beladung hergestellt und Details verändert, dann gibt es wieder Bilder vom Modell. Zum Thema "Verstaubung-Verschmutzng" möchte ich noch erklären, daß ich schon lieber saubere Laster in meiner Vitrine stehen habe, doch will amn ja mal "neues" ausprobieren und auch in diesem Bereich dazulernen, andererseits ist es nicht so unüblich, daß in den 70-er Jahren die Laster öfters verschmutzt unterwegs waren, da damals einfach nicht jeder Weg zu einem Hof oder einem Sägewerk geteert war. Vielleicht werde ich diese Methode aber auch mal bei einem späteren Baufahrzeug anwenden. Das war es dann für Heute........... Bis Bald Gruß Helmut
schön, dass Du Dir den Ruck gegeben hast, eine dezente Verstaubung mit ein paar Dreckspritzern aufzutragen. Sehr gut gemacht! Mehl! Das hat was. kannte ich bisher nur aus der Darstellung von Schnee und -matsch, aber ist eine genauso gute Idee. Ich würde sogar noch die Pritsche zerschrammen, denn da kommt doch Ladegut drauf. Somit würde Olivers Vorschlag, noch etwas mehr Rost (oder auch blankes Metall) an die Kanten zu geben, auch noch zum Tragen kommen.
Hallo Oliver, Karsten und Wegen der Verschmutzung habe ich anfangs schon geschrieben, daß die Ladefläche erst mit der BELADUNG seine Gebrauchsspuren bekommt. Grund dafür sind die jeweiligen Lagen der Lagerhölzer und der dafür entstehenden Schleifspuren der Staplerzinken. Auch wegen der Anbringung der Spanngurte. Auch die Stirnwand bekommt noch was ab. Aber es soll, wie schon geschrieben kein Schrottmodell entstehen, sondern nur ein Laster in den 70er im Alltagseinsatz. Gestern habe ich schon mit dem sägen des Ladegutes begonnen und die neuen Rückspiegel angefertigt. Davon aber im späteren Verlaufe mehr. Gruß Helmut
Okay, es muß ja nicht gleich ein Schrottmodell werden, aber ich finde eine leichte Schmutzschicht so wie du sie dargestellt hast, passt sehr gut zu deinem LP im Alltagseinsatz, prima, daß du es riskiert hast
wieder ein schöner alter Stern von Dir . Mach weiter so bin schon gespannt wie der Zug mit Ladung aussieht . Allerdings gefällt mir die gerade vom Band gerollt Version besser. Aber das ist ja Geschmacksache
Der ist dir aber sehr gut gelungen, was so ein wenig Schmutz ausmacht, du wirst Sehen von nun an bekommen alle deine Modelle eine solche Patina, es lohnt sich wirklich.
Denn auch das Original ist höchstens eine Woche so schön sauber wie unsere Jungfräulichen Modelle, und von da an wird ein LKW noch 10 Jahre gebraucht bis er in den Osten geht.
Jetzt bekommen auch deine Modelle Leben eingehaucht. Super Helmut
Ich bereue es nicht, die Verschmutzung hier ausprobiert zu haben. Ich finde sie schon passend dazu, doch wird bestimmt nicht jedes Modell nun automatisch verschmutzt werden. Dies kann ich mir beispielsweise bei Baufahrzeugen schon ab und zu vorstellen, aber nicht bei jedem meiner Nachfolgemodelle! Ich bin auch ein Freund von sauberen Fahrzeugen, ob im Modell oder in der Realität. Mit der Holzladung habe ich schon begonnen, doch zu wenig Material gesägt. Da muß ich am Wochenende nochmals ran. Ist schon Wahnsinn, wie viel Material man für diese kleinen Ladebrücken braucht. Das geht auch ganz schön aufs Gewicht! Ich werde mal zum Spaß die Ladung nachwiegen und dann hochrechnen, ob mein Lastzug ein Fall für die Polizei wird.... Inzwischen habe ich auch die Spiegel ausgetauscht gegen Neuanfertigungen nach den Maßen vom Minichamps-Modell. Auch die Scheibenwischer von NG/Sk Mercedes waren mir zu Klobig. Die habe ich entfernt und welche umgebaut von Iveco. Die sind etwas feiner und passen besser!
soweit dieses kurze Update ein schönes Wochenende wünscht Euch Helmut
wow, die Ladung macht sich schon richtig gut - sauber.
Kleiner Tipp von mir noch: 2,4 m breite Stapel gab es zu der Zeit eigentlich sehr selten. Du solltest einen Stapel ca. 1 x 1 m machen und dann an beiden Enden mit "Stahlband" binden. Allzuviel Ladung würd ich jetzt auch nicht mehr drauf packen. Höchstens noch einen Stapel mittig drauf setzten. Insgesamt also 6 Stapel, 3 Hinten und 3 Vorne drauf. Ansonsten bekommste wirklich Probleme mit Polizei wegen Überladen usw.
Ich hoffe du kannst dir in etwa vorstellen wie ich das meine.
Auf diesem Foto kannste vielleicht erkennen wie ich es meine:
Bei deinen Stapeln sieht es so aus, als wäre in der Horizontalen zwischen jedem Balken auch noch Luft. Die Balken würde ich dann eher dicht an dicht aneinanderreihen. Und die Stapelbrettchen zwischen den einzelnen Lagen sehen mir etwas dick aus. Die könnte man vielleicht aus 0,5er Plastikstreifen nachbilden. Dann ist nicht ganz so viel Luft zwischen den Balken und du hast nach oben etwas mehr Luft noch einen Stapel mittig auf zu setzen.
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Hallo Oliver, Peter Ich habe mir alle Teile der Holzladung aus "Naturholz" herausgeschnitten, dabei die Größe der Schnitthölzer aus der Liste von Peter herausgesucht und im Maßstab gerechnet. Beispielsweise die Kanthölzer auf der zugmaschine sind 100x180mm, also 4,2x7,5mm. Die Gesamtlängen habe ich hier bei der vollen Brückenlänge belassen, da es einfacher ist, dies erst mal als Stapel zusammenzustellen. Diese wären beim Lastwagen ca 6,20 Meter lang (25,5cm im Modell) Alles wurde miteinander verklebt und ich werde dies erst dann mittig durch die Säge ziehen, damit ich zwei Packs hintereinander bekomme, je von 3,10m(12cm) Länge. Das Gleiche gilt für die Breite. Wenn der Stapel ausgehärtet ist, dann wird er geteilt. Die Lagerhölzchen sind 2mm dick, also in echt 5cm stark. Das ist schon etwas viel, doch bei 2mm in der Säge und im Hobel ist kein weiterer Spielraum mehr möglich gewesen. Bei Plastíkstreifenmaterial hätte ich erst mal wieder mit Farbe arbeiten müssen und das wäre mit Sicherheit im Vergleich zum Holz aufgefallen. Außerdem wäre das verkleben zwischen Plastik und Holz in jeder Zwischenlage nicht unproblematisch geworden. Beim Anhänger hätten die Balken etwas mehr zusammengerrutscht werden müssen, doch wolte ich Material und somit Gewicht sparen. Ich habe übrigens noch andere (kleinere) Bretter als Ladung vorbereitet, die dann oben hin kommen. Insgesamt gibt dieses eine Bild noch kein endgültiges Bild des späteren Aussehens ab, sollte nur mal verdeutlichen, welche Mengen an Material bei dieser Ladung verschwinden. Die Metallbänder will ich aber noch anbringen, wenn die Stapel ihre richtige Größe erhalten haben (nach dem zersägen). Danach richten sich auch die Anzahl und Positionen der Spanngurte. Mal sehen, wie das alles dann zu Schluß "rüberkommt" Ein schönes Wochenende wünscht Helmut
ach so hast du das vor, ist natürlich einfacher einen großen Stapel zu machen und den dann zu zersägen, da geb ich dir recht schon recht.
Sollte ja keine Kritik werden sondern nur ein kleiner Hinweis. Hätt ich mir eigentlich denken können das du dir hier schon deine Gedanken gemacht hast.
@ Oliver
das mit der Dicke der Stapelleisten ist gar nicht so weit her geholt. Um diese starken Querschnitte vernüftig trocknen zu können muß man schon etwas stärkere Latten dazwischen haben den ansonsten ist die Luftzirkulation nicht ausreichend genug. Früher hat man das Holz ja auch noch mehr im Freien trocknen lassen, von daher paßt das schon so wie es Helmut hier gebaut hat. Wenn Helmut frisch geschnittenes Holz darstellt muß das sogar gestapelt werden damit es zu keinerlei Qualitätseinbußen kommt, das ist also absolut o.k so.
Du brauchst gar keine Plastikstreifen als Distanzstreifen zwischen Deinen Holzlagen. Das geht auch mit dünnem Holz, das man billig kriegt. Schau mal hier Ladegüter (selbstgebaut)
Falls Du davon etwas brauchst, lasse ich es Dir über meinen Importeur XXL zu kommen. Ich habe einen Vorrat davon mitgenommen.
Wow, mal wieder ein TOP-Modell von Dir, da passt meiner Meinung nach alles.....
Hab mal ne Frage zu der Ladungssicherung: Nimmst Du Spanngurte oder Ketten samt Kettenspanner. Und gab es in den 70`er Jahren schon Spanngurte in der heutigen Form? Hoffe ich hab das nicht überlesen...
Hallo Haddi Die genau gleiche Frage nach der Ladungssicherung habe ich auch schon meinen "Experten" Peter Sailer gestellt. Die Antwort dazu war eindeutig. Es gab damals schon Spanngurte, auf die Ketten würde verzichtet, da es dabei zu viele beschädigte Ladungsteile gab. Nochwas hat Peter angemerkt, daß es damals bei weitem keine solch umfangreichen Transportsicherungen gab, wie sie heutzutage Vorschrift sind. Zwei Gurte pro Ladefläche waren allemal ausreichend! Ich habe meine Fahrzeuge auch schon fertig beladen und mit Spannbändern gebündelt, diese dann mittels Gurte verzurrt. Die Bilder und den Abschluß des Bauberichtes gibt es noch im Laufe dieser Woche. Bis Bald Gruß Helmut
Hi Jochen Genau diese habe ich mir zugelegt und sie sind wirklich SAUGUT!! Sind sehr schön zu verbauen und sehen verblüffend Echt aus! Ich habe damals zwar auch die Spannketten gekauft, doch die werden für Tiefladerverzurrungen von Fahrzeugen oder Betonteilen verwendet. Die Spanngurte erhalten von mir den Ratschlag: Besonders empfehlenswert
Hallo Modellbaufreunde Heute möchte ich meinen Baubericht für dieses Modell abschließen. Am Wochenende fand ich wieder etwas Zeit, die Ladung zu vervollständigen und mit allen erforderlichen Befestigungen zu versehen. Auch am Fahrzeug wurden letzte Details ergänzt. Zunächst zur Ladung. Diese habe ich mal zum Spaß gewogen und im Maßstab hochgerechnet.
wie Ihr erkennen könnt, wiegt diese zusammen gut 1kg. Später wurden die Stapel noch geteilt (gersägt), somit kommt man mit 1000g gut hin. Das bedeutet, daß die Ladung in "Echt" 24 Tonnen schwer wäre. ( 24 mal 1000g. = 24000g ) Wenn man dann ein Leergewicht des Zuges von etwa 9 Tonnen annimmt, läge man bei einem 32-Tonnen-Zug (4 Achsen je 8t Achslast) mit rund einer Tonne Überladung noch im Tolleranzbereich.
wobei das Zugfahrzeug etwas mehr überladen wäre, als der Hänger 540g sind knapp 13 Tonnen
der Hänger mit 466g käme dann auf gut 11 Tonnen Ladung,würde also nicht überladen sein. Dies nur mal zum Spaß berechnet, sonst nicht von modellbauerischer Bedeutung! Höchstens wenn sich die Achsen beim Plastik biegen..... Aber es stellt kein wirkliches Problem dar, was die nachfolgenden Bilder beweisen sollen.
Wie ich schon beschrieben habe, wurden die gesamten Stapel mit der Säge in der Länge geteilt. Auf die Teilung in Längsrichtung habe ich aber verzichtet, da das Widia-Sägeblatt meiner Kreissäge schon 3mm stark ist, das hätte zur Folge gehabt, daß bei der Längsspaltung eines 5mm-Holzes nur noch von beiden Seiten ein Hauch von Kantholz übrig gebliegen wäre, deshalb habe ich dies nur bei den Haltebändern angedeutet.
Einen Teil der vielen Bilder habe ich Heute Mittag bei Tageslicht und Sonnenschein in der Lackierkabine aufgenommen. Einfach mal kommentarlos zum ansehen:
Hier kann man die Haltebänder und die Spanngurte gut sehen. Diese wurden natürlich auch etwas gebraucht dargestellt und mit einer feinen Staubschicht überzogen. Auch auf der Ladefläche wurde noch etwas Sägemehl verteilt, wie es auch beim Transport und der Beladung des Sägerauhen Holzes auf die Ladefläche fallen kann.
Das gleiche natürlich auch für den Anhänger............
und nun noch Bilder von Heute Abend bei Kunstlicht am Basteltisch
Die Schnittholzgröße auf dem Anhänger sind Kanthölzer in original 120x120mm (5x5mm im Modell) und auf dem oberen Pack liegen Dielen in 44 x 125mm (1,8x5mm)
Auf der Zugmaschine liegen Kanthölzer 100x180 ( 4,2x7,5mm)
So, liebe Freunde des Modellbaus, das waren die letzten Bilder dieses Bauberichtes. Auch wenn manche Bilder etwas unscharf oder zu dunkel waren, sind auch brauchbare dabei, mit denen man sich ein Bild von diesem Modell machen konnte. Ich danke Euch für Euer Interesse und Eueren Kommentaren zu einem wieder einmal etwas ausergewöhnlichen Modell. Mich selbst hat diese auch wieder neue Erfahrungen im Umgang mit neuen Techniken der Verschmutzung gebracht, die ich in weiteren Modellen anwenden kann. Desweiteren sieht man diese Ausführung eines Lastwagengespannes eher selten in Foren oder Ausstellungen, was für mich immer wieder ein Anreiz ist, solche Modelle umzusetzen. Ich verspreche, auch weiterhin Modelle, die auserhalb der Baukästen entstehen. Noch eine kleine Anmerkung, für die jenigen, denen es aufgefallen ist: Die Mercedes Medaille an der Frontseite unterhalb der Windschutzscheibe kommt noch hin. Diese wird derzeit in Dresden bei DecalPrint gefertigt. Wenn sie da ist, wird sie angebracht!
Gratulation zu diesem wieder mal sehr sehr gelungenem Modell .
Sieht wirklich genial aus. Auch die Ladung hast du super hinbekommen.
Ich bin schon gespannt was du uns als nächstes wieder zeigen wirst.
Gruß Peter
PS: kleine Anmerkung noch zum Gewicht: Wenn du das Gewicht deiner Ladung ermitteln willst mußt du zuerst die m³ (Stärke x Breite x Länge x Stückzahl) der Ladung ausrechnen. Für frische Fichte setzt man dann ungefähr 650 kg pro m³ an. Danach kannst du das genaue Gewicht deiner Ladung bestimmen. Wenn ich das jetzt mal so grob zusammen rechne, dann haste auf dem Motorwagen ca. 13,86 m³ drauf, also ca. 9 to. und auf dem Anhänger ca. 12,67 m³, also ca. 8,3 to. (Ich bin jetzt von davon ausgegangen das deine Brückenlänge 7,0 m ist.
Ich möchte ja nicht herumnörgeln... aber...Zitat: Das bedeutet, daß die Ladung in "Echt" 24 Tonnen schwer wäre. ( 24 mal 1000g. = 24000g ) Nööö... 24 mal 1000g = 24 kg also nicht überladen... Aber dennoch ein tolles Modell, die Spanngurte sehen wirklich Top aus, die Verschmutzung passt hervorragend, alles in allem mal wieder ein erstklassiges Modell für deine Vitrine !!!