Nun der Seitenlader fast fertig ist, habe ich ein anderes Projekt in der Planung. Ich weiß, ich habe bereits einige Projekte laufen aber......Ich konnte es einfach nicht widerstehen. Dies ist so ein Daimler, dass ich noch gerne in meiner Sammlung haben möchte.
Quelle: en.autowp.ru
In der Tat leute, ein Actros MP1 Low Deck und Vollluftfederung, und in der Ausführungsform, wie oben. Ach ja, die Farben sind ebenfalls wie im Beispiel....... ........ zumindest, dass ist die Absicht. Natürlich gibt es die nötigen Details und Gimmicks dabei wie Sie alle von mir gewohnt sind. Ein Trailer ist nicht in der Planung, da ich vor allem der Actros selbst betonen will.
Also, einige von euch, die mich kennen, wissen bereits, dass ich schon mit diesem Projekt ein bisschen angefangen hab. Weil ja, ich da eine Daimler vor mir zu liegen zu haben, und ihn nicht berühren.........nein .......ich kann das einfach nicht lassen, es ist stärker als mich selbst.
Ok leute, dan fangen wir an mit der Kabine! zuerst musste ich das Unterschied zwisschen den LS und LLS aussehen.
Actros LS - SZM.....
Und ein Actros LLS - SZM.....
Die Unterschiede sind nun klar, Stoßfänger, Radläufe der Kabine, Trittstufen, und natürlich die Höhendifferenz des Chassis. Der LS - SZM hat Blattfedern auf der Vorderachse and Luftfederung auf der Hinterachse. Dann unten, der umsetzung der Stoßfänger zu maßstab 1/24, oben der LS - SZM und unten der LLS - SZM....
Die Blinkern sollten natürlich auch anders gemacht werden, zuerst mit Styrol Streifen von 0,5 x 3,2 mm, die Blinkern auf Dicke zu bringen.
Dann mit BMF und Tamiya Clear Farbe alles fertigen, und dann bekommt man sehr nette Blinkern.
Dann mussen die Kabineplatten angepasst werden, weil der Kabine von ein MP2 ist, müssen einige Nähte geschlossen werden.
Dann alles zusammen Kleben, Füllen, Schleifen und mit Primer alles fertigen um zu sehen ob da noch etwas Unregelmäßigkeiten gab, aber nein.....alles ist absolut glatt.
Dann die Abgasanlage weiter bearbeiten für ein besseres Detail. Alle Löcher mit einem 0,5mm und 0,8mm gebohrt.
Und einen abschließbaren Batteriekasten wobei der Deckel aus einem 0,5mm Messing Achse und 1mm Messing Rohr bearbeitet ist.........
Also leute, dies war der Anfang von dieses relativ kleines Projekt, und so hoffe ich wieder Ihr Interesse geweckt zu haben. Für nun würde ich sagen.....bis bald!
Oliver, ich auch noch nicht, sowohl im Maßstab 1/24, als im realen Leben.
Also Leute, heute gibt es wieder etwas zu sehen, weil ich ein wenig weiter bin, mit diesem Actros. Deshalb ist es nun zeit für das Chassis. Ich musste zuerst die Höhe des Chassis festzustellen, unten ein Beispiel, wie niedrig diese Actros auf seiner Achsen zu stehen kommt.....
Quelle: Heavycherry.xom
Quelle: baymaschinenbilder.de
Am Ende, bedeutet dies, dass ich 3mm von der Luftfedern entfernt hab, und hiermit, nach viel gucken und rechnen, kam ich auf 35mm für das hintere und 34mm für die Vorderseite. Auch der Rückseite des Chassis muss angepasst werden, weil die Federhöhe erhöht werden sollte, wie bei dem MP2 un MP3. Unten können Sie alle das unterschied sehen zwischen dem schwarzen MP1 Chassis Teil, und das Graue MP2 Teil, der Überhang des MP2 ist viel länger als bei dem MP1.
Und, natürlich, die modifizierte Federhöhe...............
Die Kabine Kippstützen müssen natürlich auch vollständig entfernt werden, und alles ein bisschen überarbeiten.
Dann ein Spaß Detail dabei Basteln .......Scheibenbremse an der Hinterachse und später auch an der Vorderachse.
Ja Liebe Leute, jetzt ist dieses Thema auf dem aktuellen Stand. Ich hoffe, dass die Fortschritte wieder interessant war, und ich würde sagen, bis bald!
Ich muss erlich gestehen, dass Ich nicht von diesem Projekt weg bleiben kann......warum nicht?...... Dass beteutet, dass in der Zwischenzeit wieder ein bisschen weiter gearbeitet ist. Wir fangen an mit der Vorderachse. Für mich ist oder gibt es nichts so viele Neues, da ich bereits ein Luftgefederte Vorderachse gemacht habe. Lassen wir uns zuerst zu dem Referenzbild schauen......
Quellë: autoline.de
OK....dann die Umsetzung zu Styrol......
Die obere Platte ist 0,75 mm dick und der Rest ist mit 0,5 mm Platte und 0,5 x 0,5mm Streifen gefertigt.
Dann ein bisschen arbeiten mit "Meng" Schraubenköpfe, einige Löcher verschlossen, und neue Löcher gemacht....
Und dann sind die vordere Bremsscheiben an der Reihe. Alles auf einem 1mm Polystyrolplatte Zeichen......
Dann alles Schneiden, Schleifen, Kleben, wieder etwas Schleifen, und dann bekommt man wieder sehr Nette Bremsscheiben!
Zwischendurch ein lustiges Foto platzieren......
Um anschließend, die Bodenplatte an Ihnen zu zeigen, wie sie modifiziert wird. Es sind zwei Bodenplatten, und hier kannst du sehen dass ich zuerst an die vorderseite, teilweise etwas entfernt habe, dann das Armaturenbrett verkleben um später dann den Rest zu entfernen. Auf diese Weise kann man die genauen Maße von dieses Bodenplatten bewahren.
Als letzte wird die Anpassung des Armaturenbretts gezeigt.
Quelle: Bastrucks.nl
Quelle: bastrucks.nl
Und natürlich die Umsetzung.......
Also meine Herren, das war es für heute, und bis zur nächsten!
ein schicker und vor allem interessanter Bau, den da wieder auf dem Tisch hast... Dieses Mal wohl ohne Container... Die Lowliner-Version vom Actros gefällt auch mir immer wieder sehr gut! Solch ein Auto steht auch für irgendwann auf meiner List... Aber noch recht weit hinten... Bis dahin schau ich dir über die Schulter und mir sicher auch das eine oder andere Detail ab...
Bei den Scheinwerfern hätte ich auch eher die Standardversion gewählt... Das ist aber wie so oft Sache des Geschmacks... Die Runden Leuchten waren mir bis die Tage noch gar nicht bekannt...
Dank für dein Lob, und die Scheinwerfern , ja wie du sagst, dass sind in der Tat Sache des Geschmacks. Andererseits gibt es etwas neues zwischen den anderen Actrossen.
ZitatMit Doppel-Rundscheinwerfer hab ich auch noch keinen Actros gesehen. Gruß Oliver
Oliver, diese Doppelscheinwerfer für die voll-Luft-gefederten Sattelzugmaschinen gab es nur für ca 1 Jahr. Dann wurden sie von den normalen Breitband-Scheinwerfern abgelöst.
Die Lichtausbeute dieser Doppel-Projektionsscheinwerfer muss wohl - gelinde gesagt - "verbesserungswürdig" gewesen sein.....
Heute gibt es wieder etwas zu sehen in Bezug auf diese Actros. Zuerst habe ich der hinteren Aufhängung unterstütztungen 3mm verkürzt, überarbeitet, und bestätigt.
ABS-Sensoren an der Vorderachse weiter Detailliert.....
Und dem Anfang des Torsionbrücke hinter der Vorderachse.......
Und die Halterungen für die beiden Torsionsstäbe und Achsstreben an der Frontseite der Vorderachse.....
Und das Chassis auf die Räder setzen, für das Gesamtbild. Das Chassis steht ein wenig nach vorne, Hinterachse 35mm und Vorneachse 34mm, weil es ein einzelnes SZM ist oder wird.
Dann habe ich auch die Rückseite der Kabine bereits geschnitten und in Form geschliffen. Zuerst das Referenzbild.
Quelle: Alibaba.com
Und als letzte, ein kleines Detail für die Dachluke....
Ist ja Sensationell, was Du uns hier präsentierst. Man könnte meinen, dass es sich hier um Realfahrzeuge handelt. Bin schon auf den nächsten Baufortschritt neugierig.
Also Leute, dann gehen wir heute ein bißchen weiter mit der Forderachse. Nach viel Recherchieren, entdeckte ich, dass die Torsionsbrücke, ganz falsch war. Diese "Brücke" besteht aus zwei Einzelplatten und nicht aus einem U-Profil, wie ich zuerst gemacht hatte. Bilder waren auch nicht immer ganz klar aber.... nach viel suchen habe ich endlich etwas gutes gefunden.
Auf das bild unten können Sie alle sehen, wie die Form der tosrsiestang aussieht.
Und der anfang der Achsaufhängung an der Vorderseite.....
Nun müssen noch die Befestigungspunkte der Stoßdämpfer und die übrigen Drehstäbe gemacht werden. Dann werden die Bremssätteln an der Hinter- und Vorderachse Geschnitten, Geklebt, Geschliffen und bestätigt.
Also Leute, dies waren die kleinen Fummel Fortschritte bisher. Bis zur nächsten Runde!
Martin, Dank fur dein Lob und ja, doch bin ich ein wenig überrascht, dass es keine anderen Lowliners auf diesem Forum gibt. Außerdem, in Holland sehen wir dies lowliners selten, und warum?.....keine Ahnung.
Ja Leute, heute ist das Innere der Reihe. Wie Sie alle wissen, mache ich auf der Innenraum auch viel mühe und Arbeit, um alles so Realistisch wie möglich, zu machen. Zuerst habe ich sehr gut auf das Referenzmaterial geschaut und dann....ja dann habe ich zwei Möglichkeiten für ein Bett. Weil dies ein bisschen ein ungewöhnliches Lowliner werden muss...., entschied ich mich für dieses Bett, anstatt der geraden Bett.
Quelle: heavycherry.com
Und natürlich die umsetzung.....
Dann wird der Motortunnel eingebaut.....
Die Bettkasten wird erweitert mit 2,5mm- Styrol Streifen pro seiten, sonst gibt es keine Verbindung an den Seiten.....Fehler von Italeri..
Dann eine schöne, aber völlig nutzlos Detail.......
Eine weitere nette, aber völlig nutzlos Detail.......
Und eine etwas aussagekräftigere Detail, hier habe ich die dicke Kunststoffvorhänge weggenommen und alles geschliffen, so, dass ich wieder schöne Staufächer einbauen kann.
Dann alles in der Grundfarbe spruhen mit Motip Stoßfängerspray, und ja.....dann sieht alles ganz anders aus!!!!
Schließlich habe ich den Schnorchel auch noch verkürzt.......
Also leute, der Innenraum ist gut voran, nun die restlichen Grautöne Pinselen und etwas weitere Details anzubringen. Das war alles für heute, und bis die nächhste!
Gäbor und Jochen, dank für euer Lob und Interesse!
Heute geht es wieder weiter mit die feinarbeiten für das der Innere. Zuerst fing ich an mit der Bau von dem Staubox, auf dem Motortunnel und die Anpassung des EPS Konsolen.
Nun die Stoßfangerlack gut getrocknet ist, war es heute zeit für die Bemalung. Mit Tamiya seidenmatt schwarz das Armaturenbrett malen und mit grau von Vallejo, der Motortunnel malen.
Dann sind die Seitenwände und die Rückwand an die Wende. Zuerst habe ich die Staufachen gemacht und die Wanden zusammen geklebt. Dann wieder die Nähte füllen und Schleifen, und dann ist hiermit die Kit-Look verschwunden. Es ist ein bisschen Arbeit, aber es gibt eine besseres ergebnis oder Realismus.
Dann auf der Dachplatte, der aussparungen mit Styrol füllen.
Und wenn die Wände auf das Dach geklebt sind, dann auch hier alles füllen und schleifen. Anschließend war der Kabine selbst an die Wende. Die Rückwand habe ich weiter detailliertm, und nun sieht alles mehr wie die Reale aus.
Die 2. {graue} Kabinen wird paralell mitgebaut, weil ich noch eine 6x2 Lowliner mit Anhänger in der Planung habe. Natürlich nicht kurzfristig, aber da ich wahrscheinlich nicht mehr so genau weiß, welches Größen ich benutzt habe. Dies nennt man "effizientes Modellbau".
Und die Kabine lose auf das Fahrgestell platziert, für das gesamtbild. Die Front muss natürlich noch ausgerichtet werden, aber soweit bin ich noch nicht.
Mehr gibt es heute nicht zu sehen... ....dann kann ich nur sagen, bis zur nächsten Runde!
Das ist aber nicht schlimm. Du baust in wenigen Wochen mehr, als andere (ich auch) im ganzen Jahr.
ZitatDie 2. {graue} Kabine wird paralell mitgebaut, weil ich noch eine 6x2 Lowliner mit Anhänger in der Planung habe. Natürlich nicht kurzfristig, aber da ich wahrscheinlich nicht mehr so genau weiß, welches Größen ich benutzt habe. Dies nennt man "effizientes Modellbau".
Gar nicht so verkehrt. Wenn man einmal dran ist und weiß wie es geht, dann macht das schon Sinn. Dann wird der nächste wohl ein Wechselbrücken Fahrzeug werden?
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
ZitatDu baust in wenigen Wochen mehr, als andere (ich auch) im ganzen Jahr.
Das ist jedoch nicht so schlimm.....Durchschnitt zwei Modelle pro Jahr.
ZitatDann wird der nächste wohl ein Wechselbrücken Fahrzeug werden?
Das weiß ich noch nicht genau,ich muss noch darüber nachdenken.
Also Leute, heute ist es wieder zeit für einige kleine Fortschritte mit diesem Lowliner. Zuerst muss die Stoßstange noch geändert werden, weil dies noch nicht ganz korrekt war. Die zwei Kappen über den Scheinwerfern musste entfernt werden, und die pannel Lienen, unter den Blinkern, musste geschlossen werden. Ein Lowliner hat natürlich eine völlig glatte Stoßfänger...
Hier unter dem falschen.....
Und die richtige....
Dann werden die Kippstützen für die Kabine und und die Querverbindung zwischen diesen beiden Stützen gemacht und bestätigt.
Und schließlich die kompletten Spoilerset, persönlich finde ich, das es besser aussieht mit diesem Spoilerset. Die Seitenschweller sollte natürlich verkürzt werden, und die ursprüngliche Dachspoiler wird als Maß verwendet. Wenn diese spoiler ganz korrekt ist, dann wird das Innere, der Original-Kit Spoiler, complett entfernt. Diese grau-Kabine ist nicht der Kabine, das verwendet wird, die ursprüngliche Kabinen ist jetzt in die Vorbereitungsphase für die Lackierung.
Mit dem Lowliner bin ich wieder etwas weiter gekommen. Zuerst habe ich den Dachspoiler aus 0,75mm Styrolplatte gemacht. Der Spoiler aus dem Bausatz habe ich als Maß gehalten und nach viel Schneiden und Kleben, ist dies das Endergebnis.
Danach werden die kleine Windabweiser an der Frontseite des Kabinen gemacht. In der MP1 Satz gibt es keinen Windabweiser, so musste ich dies aus den MP2 Satz benutzen und ändern.
Und dann...........dann gibt es etwas Farben ins Spiel. Zuerst habe ich die Primer, dann kobaltblau und schließlich die hellblaue Farbe gesprüht. Die kobaltblaue Farbe ist um mit dem hellblauen Farbe einen dunkleren Farbton zu bekommen,damit bin ich sehr nah an den Farbton wie auf das erste Bild in diesem Beitrag. Alle Teile wie die Dach-, Dachlukespoiler und dieWindabweiser, sind alle losen platziert.
Sieht nun ganz anders aus! Also Leute, das war es für heute, und bis die nächste!
Jaja, es ist wieder so weit! Heute zeig ich euch etwas kleine aber wichtige Detailarbeiten. Am Anfang habe ich den Kraftstofftank gespachtelt, geschliffen und mit Tamiya "Silver Leaf" Lackiert. Diese Farbton ist ein bisschen "wärmer" als die Alu-Gloss.
Auf die Batteriekästchen habe ich noch einige zusätzliche Details hinzugefügt und alles Lackiert....
Unten vier Löcher von 0,5 mm gebohrt, worin später die Luftleitungen installiert werden
Dann alle Aluminiumteile mit einer Wasch behandelt, so dass die Aluminiumfarbe nicht mehr so sterile ist. Mit dieser Tamiya Wasch, gibt es mehr Leben und Tiefe in die Aluminium-Teile. Mit einem Wattestäbchen das Pulver trocken einreiben, und wenn es etwas zu viel ist, können Sie es mit Wasser einfach abwaschen. Die Felgen habe ich wieder mit "Meng" Schrauben bearbeitet.
Der Unterschied zwischen einer unbehandelten alu Felgenschutzring und ein behandeltes alu Abgasanlage....
Dann die unterschied zwischen den behandelten hinteren Felgen und die unbehandelten vorne Felgen.
Ja, ich muss sagen, die Teile mit einer Wasch behandeln , kann ich auf jeden Fall sicherlich jeder empfehlen. Dann gehen wir weiter mit der Vorder- und Hinterachse, die Torsion- oder Drehstäbe sind mit 1,2mm Messing Schrauben und Muttern bestätigt. Die Stoßdämpfer kommen aus dem alte SK-Satz, und sind auf die richtige Höhe verkürzt.
Und natürlich sind diese Drehstäbe auch auf der Hinterachse gefertigt und betsätigt.
Dann ist es Zeit für den umsetzung von der V6 Motor. Diese Umbau ist sehr ähnlich zu dem MP2 Motor, und hat ein paar kleine Unterschiede, denn dies ist eine ältere Version ist. Zuerst habe ich die Luftverteiler gekürzt, und habe ich die "MB" Beschriftung verkürzt und zurück platziert. Leider passt die Sterne nicht mehr, aber ich werde noch über eine Lösung nachdenken.
Nun muss das Getriebe noch zu einem EPS umgebaut werden, und dann ist das Triebwerk auch bereit. Für nun, bis bald!
Heute zeige ich euch die geringe Fortschritte die auf dem Motor und Getriebe gemacht sind. Alles ist nun fast fertig, und hab alles in der Primer gesprüht, um zu sehen, ob es noch etwas Unregelmäßigkeiten gibt. Auf dem unteren Bild sehen Sie die elektronischen Module des Motor und Getriebe.....
Und die selbstgemachten Abgasrohr......
Etwas Meng Muttern an dem Flansch des Turbo geklebt, und das Regelventil an dem Abgasrohr bestätigt.....
Und noch etwas Meng Muttern und Schrauben hier und dort am Getriebe platziert, für ein besseres Detail.
Und alles zusammen......
Die Antriebswelle ist wieder mit bewegliche Kreuzgelenke , beweglich gemacht, dies bewirkt, dass die Kardanwelle mehr natürlicher zu sitzen kommt.
Und dem Start der Öl-Retarder. Dieses Retarder war oft auf der Actros MP1 befestigt. Zuerst habe ich mehrere 1mm Styrol Platten zusammengeklebt, und nachdem alles trocken war, alles in Form geschliffen. Die 1mm Schraubenköpfe sind wieder von "Meng".
Also, das waren wieder die bekannte kleine Fummelarbeiten. Bis die nächste!
Jaja leute, da bin ich wieder! Nach einem langen Urlaub habe ich dem Motor gefertigt. Auch das Getriebe und Retarder sind nun endlich fertig, und ist alles Lackiert und verwittert.
Die selbstgemachten Abgasrohr mit flexiblen Stück, was ein Rohrstück ist, um die sich um eine Achse von 1 mm gewickelt ist. Das Ergebnis.........
Und alles zusammen bisher......
Ja leute, dann geht es hier, wie gewohnt, wieder weiter. Bis bald!
Jaja leute, heute gibt es wieder etwas zu sehen. Heute ist der Grundplatte an der Reihe. Zuerst habe ich die Innenkotflügel in Höhe zu der minimalen Höhe gekürzt, Dies ermöglicht es dem normalen Kotflügel gut zu passen, weil dieses Actros, im Gegensatz zu den MP2 und MP3, keine Plastik Schutzvorrichtung an der Außenseite hat.
Die Kurve wird auch getrennt, weil die Trittbretter bei der MP1, an der Stoßstange befestigt sind, und nicht zusammen, mit die Kabine kippen. Bei der MP2 und MP3, kippen diese Trittbretter zusammen mit der Kabine. :) Der rote Pfeil zeigt die verkürzte Kotflügel.
Danach werden die hitzebeständigen Abdeckungen so genau wie möglich gemacht und montiert. Teilweise mit Zigarettenfolie und teilweise mit Papier was ich schwarz lackiert habe. Zuerst die Reale....
Quelle: response.jp
Und das Modell....
Dann werden die Teleskoparme für die Kabine gemacht.
Quelle: wettringer modellbauforum
Diese Teleskoparme werden aus Messingrohre gemacht um mehr Stärke zu bekommen.
Die Messingrohre und Achse sind auf Maß geschnitten und sind inzwischen gelötet. Das Hauptrohr ist 2,5mm und hat einen Innendurchmesser von 2mm, darin ein Rohr von 2mm mit einen Innendurchmesser von 1mm und 2mm hoch, Löten. Dies ist die Kappe für die eigentliche Teleskop,
Dann ein 2mm Rohr Kappe auf dem 1mm Achse Löten, und dann bekommt man ein gut funktionierendes Teleskop.
Als letzte, von Styrol Achsen einen Scharnierpunkt sauberen, und mit Secundenkleber alles zusammen Kleben......
Das Endergebnis.....
Und das weiteste Kippen der Kabine.....
Also Leute, das war es für heute, und bis die nächste!
Jetzt müsste mir dieses Low Deck Zeugs noch gefallen, aber du bist schon sehr gut mit den vielen Details, der sieht wenigstens auch so aus wie das Original, möglichst Tief am Boden nach mit all diesen Unkonventionellen Lösungen.