Der Rahmen des Oberwagens ist erstellt – ganz traditionell aus Polystyrol. Auf den Bildern sind Kranballast und das Anlenkstück auch schon zu sehen. Die seitlichen Paneele und Laufstege bleiben bis zum Schluss abnehmbar.
Saubere Arbeit, ich bin schon sehr auf den Gittermast gespannt
Und Jochen hat sofort erkannt, wo der Knackpunkt bei der ganzen Geschichte liegt. Was soll ich sagen, ich bin auch gespannt. Aber da das Anlenkstück auf Anhieb geklappt hat, bin ich zuversichtlich. Für die Statistik, die Eckrohre haben einen Durchmesser von 1.4mm, die Verstrebungen 0.8mm.
Ich komme viel zu selten im kleinen Maßstab vorbei. Muss ich ändern, denn was Du hier zeigst, ist ganz großes Kino. Ich bin schlicht begeistert. Ach ja, dass Du auch noch weißt, wie man mit Polystyrolplatten umgeht, macht das Modell noch einzigartiger. Die Rohrmaße würden ein Verkleben mit normalem Lösungsmittel auf PS-Röhrchen wohl auch zu nichte machen. Da müsste man ja alles eh mit Sekundenkleber verbinden.
Aber nochmals zurück zu den Zugmaschinen. Du hast ja selbst die unterschiedlichen Kühlermasken berücksichtigt. Top! Das von Dir beschriebene Problem, nicht besser, aber korrekter, kennt sicherlich jeder von uns. Kaum hat man was gebaut, bekommt man bessere Daten/Fotos und ärgert sich dann.
Mir geht leider immer noch nicht das Fahrerhaus in 1:24 als Master zum Abgiessen aus dem Kopf. Wir müssten Sven und Dich mal nach Zeiskam “dienstverpflichten“, um das mit Jochen und Bernhard durchzusprechen...
Mache bitte mit Deinem Kran weiter, der wird atemberaubend.
habe den Beitrag wohl länger nicht mitbekommen und mir jetzt mal angesehen. Hoch interessante Mischung aus Traditionellem und 3D. Und das in 1:87... Schon der Hammer, wie sich unser Hobby in den letzten Jahren Dank diverser neuer Technologien und Tradition weiter entwickelt.