Minmale Fortschritte, mehr geht z. Zt. einfach nicht. Die "Marker Lights" oder auch "Identification Lights" sind aufs Dach montiert, der Auspuff aber erst unten fest und am Headache Rack hängt schon eine Zugkette. Die Leitungen sind aufgerollt und der Pogo- Stick liegt verstaut auf den Tankhaltern. Die Spiegel sind in Alu- matt gehalten.
Weiß zufällig jemand, ob es Schrauben kleiner als M2 (x 0,75) gibt? Bei Recherchen dazu habe ich nie eine kleinere Handelsgröße ausfindig machen können Ich brauche diese Schrauben für die Containerverschlüsse, mit denen die Abschlepplattform vorne am Rahmen befestigt wird.
Einfacher Containerverschluß ohne Höhenverstellung für den Pilz:
Für 7,40 € bekomme ich im Baumarkt 100 Stück M2 Schrauben; also doppelt so viele! Die Bremsschlauchköpfe, die Knupfer anbietet, sind ja echt klasse. Aber der Preis Man muß es ja nicht übertreiben! Dazu noch das Porto.
Frag doch mal bei einem Uhrmacher nach die haben so kleine größen Schrauben und du brauchst kein Porto zahlen und bekommst nur so viel wie du benötigst.
Neues von der Ami- Front: Die ZGM ist soweit fertig. Das Auspuffrohr muß ich noch basteln, denn das AMT- Teil paßt vorne und hinten nicht. Einen Staukasten müßte ich auch noch montieren. Ob ich die Peilstangen dran mache oder nicht, muß ich mir noch überlegen... Die Hupe bekam eine schwarze Haube, damit man nicht immer die Fliegen rauspulen muß. Der Hilfrahmen und die Plattform sind in Arbeit. Das ganze Gestell paßt auch auf den Mack, wenn dessen Sattelplatte ganz nach hinten geschoben wird (Mack RW 713). Der Hilfrahmen sitzt hinten in der Sattelkupplung und die vordere Quertraverse ist auf dem LKW fest montiert. Hier wird der Hilfsrahmen einfach durch Containerverschlüsse gehalten. Die Plattform ist kippbar. Mit Hilfe zusätzlicher Auffahrrampen und einer kleinen, elektrischen Winde kann dann das zu bergende Fahrzeug hoch gezogen werden. Die Plattform kommt ohne Hydraulik aus, aber dazu später mehr. Ein entsprechender Abschleppkran zum Aufbrücken steht auch noch auf der to-do- Liste, ist aber noch nicht aktuell.
Ich hoffe, daß ich das Auto nicht mit zuviel Firlefanz überzogen habe....
nach den Stecknadelköpfen noch eine gute Idee! Doch wo habe ich noch ein paar ausgetrocknete Tintenpatronen??? Seit der Schule habe ich nie wieder mit 'nem Füller geschrieben.
Es kann aufgebrückt werden! Wie im realen Leben auch, sind hier Hölzer unter die Stützen gelegt, da diese nicht teleskopierbar sind und in den Teer eingraben sollen sie sich ja auch nicht.
Luftfederung runter, drunter fahren, Federung hoch und Brücke verriegeln:
Stützen einklappen:
Es fehlen noch zusätzliche Halter für die Füße und die Verriegelungsbolzen.
Schön, daß Dir das Auto gefällt! Es sind M2 Schrauben. Rechnerisch zu groß, aber am Modell gehts. Scheibenwischer oder Antennen sind am Modell ja auch immer überdimensioniert. Das fällt aber nicht auf. Die Sternmuttern der Containerverschlüsse werden noch gefeilt. Die Auffahrrampen muß ich in der Höhe noch runterhobeln, sie sind zu hoch. Sie werden später von hinten unter die Klappbrücke geschoben und können zum Beladen rausgezogen und mittels Bolzen eingehängt werden.
Jetzt hast ja noch mal einiges umbauen müssen,damit du die Auffahrrampen untergebracht bekommst. Ist eine gute Entscheidung sie da drunter zu schieben,da sind sie wenigstens aufgeräumt.
Die Schraube sieht für mich ok aus.denn viel kleiner kann man das Gewinde ja sowieso nicht mehr erkennen.
der Aufbau hat was. Auf solche Ideen muss man als Hersteller erstmal kommen. Hast Du gut umgesetzt. Aber die Kreuzgriffe brauchst Du nicht zu feilen, die kann ich Dir als Abgüsse von meinen Containerverriegelungen vom SK schicken. Ich packe sie in ein Briefkuvert und ab geht's.
Ich schätze mal, daß der Aufbau von Becker selbst produziert wurde. Das Ding sah nämlich besser aus, als mancher serienmäßige Trailer, den ich gesehen habe. Woran erkennt man gefälschte Harley- Davidson Rahmen? Die haben verputzte Schweißnähte. Die Originale nicht.
Wie oben schon gesagt, kommt die Kippbrücke ohne Hydraulik aus. Vorne dran sitzt ein kleiner Preßluftzylinder, von dem aus eine Leitung an einen Dreiwegehahn geht. Von diesem geht eine normale, steckbare Flexleitung an einen Anschluß des Vorratskreises des LKWs.
Brücke unten:
Brücke oben:
Batterie, Schaltereinheit und Winde mit E- Motor (alles aus der Restekiste):
Unter dem Batteriekasten ist ein Anschluß an den Vorratskreis des Lasters angebracht. Hier wird zum Heben der Plattform einfach eine Leitung eingestöpselt, die an einen Dreiwegehahn geht. Von diesem aus führt die Leitung weiter an den Hubzylinder. Da die amerikanischen LKWs damals nur einen Betriebsdruck von umgerechnet 10,2 atü hatten, geht die Luft durch den Drehbolzen und die Kolbenstange in den Zylinder, ohne daß diese Schaden nehmen. Zum Senken wird die Luft einfach über den Dreiwegehahn abgelassen. Beim Fahren verschwindet die rote Leitung natürlich im Staukasten.
Ich hoffe, daß man das auf den Bildern einigermaßen erkennen kann:
Die Winde mit Batterie, die noch eine Abdeckung bekommt:
Jetzt noch der Staukasten und ein paar Aufkleber, dann ist das Teil fertig!
Nennt sich "Riffelblech Nr. 2" im Maßstab 1:25. Habe ich vom Modellbau- Kaufhaus, Artikel 330004 unter der Rubrik "Schiffsmodellbau". Ist leider extrem teuer, aber auch nur 0,5 mm dünn! Man kann es u.U. auch biegen, z.B. für Kotflügel an Bau- LKWs. Ich nehme aber auch kein anderes mehr, damit ich die Reste untereinander verwerten kann. Man braucht nicht überall eine so große Fläche, wie hier bei dem Abschleppaufbau.
Zur Zeit überlege ich, ob ich direkt im Anschluß den passenden, aufbrückbaren Kran baue, oder doch erst den Dumper, den ich in Planung habe.