Nachdem die Hanomag-Raupe in der Vitrine steht, habe ich mein nächstes Modell angefangen. Auch dieses Mal trägt es entgegen meiner Vorlieben keinen Stern, sondern drei Ringe. Als ich die Krupp-Frontlenker Kabine von Bernhard Albrecht in den Händen hielt ging ich auf die Suche nach einem besonderen Vorbild. Es sollte kein gewöhnlicher Sattelzug werden, sondern wieder etwas Außergewöhnliches. Auf dem Titelbild des Nutzfahrzeug-Oldtimer-Magazins Last & Kraft 2/2010 war das Vorbild dann gefunden, der Krupp SF 380 Abschleppwagen der Firma Regel aus Baunatal. In dem Heft ist ein sehr schöner Bericht über das Vorbild, auf der weiteren Suche nach Unterlagen und Fotos bin ich dann auf das Speditionsportrait auf der Seite von Powalski gestoßen: http://www.powalski.com/speditionsportrait/2010/Regel.php Ich freue mich sehr, die Genehmigung von Manfred Koch bekommen zu haben, die Bilder hier verwenden zu dürfen. Als erstes ein Krupp, wie er jahrelang bei Regel als Schwerlastzugmaschine im Einsatz war
1978 wurde der 1967 gebaute Krupp, der mit einem 304 PS starken Krupp Cummins V8 Dieselmotor nachgerüstet wurde, in der Werkstatt von Regel zu einem Abschleppwagen umgebaut. Die Seilwinde stammt von einem Baukran, der Hydraulikzylinder und die Pumpe von einem Meiller-Kipper, ein passender Kranarm fand sich bei einem Kollegen. Neu lackiert startete der Krupp SF 380 in sein neues Leben als Abschleppwagen
Zu Krupp sein noch so viel gesagt, auf Grund des Konjunkturrückgangs Mitte der 1960er Jahre und auch wegen den Problemen mit den neuen Motoren, die eine Konstruktion von Cummins aus den USA waren, stellte Krupp 1968 den LKW-Bau ein. Die Daimler-Benz AG übernahm die Krupp Krawa, sie übernahm die Vertriebsorganisation und stellte die Ersatzteilversorgung sicher. Einige Krupp wurden später auf MAN oder Mercedes-Motoren umgerüstet.
Zum Modell Grundlage ist wie schon gesagt, die Krupp-Kabine aus der Kleinserie von Bernhard Albrecht, Die Kabine ist wieder sehr schön in Resin gegossen, Nacharbeit fällt sehr wenig an
Für das Fahrgestell erhielt ich von Bernhard den Tipp, das Renault 6x4 Fahrgestell passt recht gut, erfreulicherweise hatte Helmut noch ein gebautes Exemplar vorrätig, da die Bausätze von Italeri recht selten und entsprechend teuer sind
Die passenden Räder mit Trilex-Felgen hat Bernhard auch im Angebot, das ich dankend angenommen habe
An dem Fahrgestell wurden die Hinterachsen entfernt, genau wie alle Halter für Kotflügel und Federung. Der Überhang hinter der Hinterachse wurde Vorbildgerecht verlängert.
Die aufwändige Federung an den Hinterachsen mit zwei übereinander liegenden Blattfedern muss ich komplett neu aufbauen. Aus den Renault-Teilen und viel Eigenbau entstanden die Urmodelle, die ich in Resin abgiessen werde
An Hand der selbstgemachten Zeichnung wurden die Teile angepasst
So viel für heute, als nächstes werden die Teile abgegossen und die Hinterachsen, die zur Zeit entlackt werden, entsprechend dem Vorbild abgeändert.
Gratuliere zur Vorbild Auswahl, das wird ein wirklich interessantes Modell.
Diese Hinterachs Aufhängungen hatten es Früher wirklich in sich glaube kein LKW Hersteller baute das Selbe wie ein anderer schon hatte, jeder versuchte es auf seine weise zu lösen mit dementsprechenden Konstruktiven Unterschieden.
Nicht wie Heute wo es bei jedem Gleich ausschaut.
Bleibe gespannt dabei und schaue zu wie er entsteht.
Hoffentlich hält das die Vorderachse aus, denn die Resin Hütte hat doch ein ordentliches Gewicht. Beim Federpaket würde sich vielleicht ein kompletter Neuaufbau aus PS-Stripes lohnen, um eine leichte Wölbung der Federn nachzubilden. Das Paket von dem Renault sieht mir doch sehr dick aus, oder eventuell 2 Lagen oben wegnehmen.
Klaus Krohn wollte mal eine Tiefziehform für die Windschutzscheibe machen, aber da hab ich auch nix mehr von gehört. Bisher hab ich auch noch keinen Plan, was ich mit meiner Kabine machen soll. Mir fehlt da einfach ein interessantes Vorbild und das gleiche wie du möchte ich dann auch nicht bauen. Immer nur Pritsche wird auf die Dauer auch langweilig. Aber vielleicht gibts du mir den nötigen Denkanstoß in deinem Baubericht.
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Die nächsten Schritte sind gemacht. Am Original Federpaket wurde noch ein Federblatt entfernt. Weil mir der Aufwand zum anpassen der Renault-Achse zu groß war, habe ich eine Kenworth-Achse aus der Bastelkiste geangelt. Die passte schon besser, aber auch hier musste einiges angepasst werden. Das Teil, an dem die Gelenkwellen angeflanscht werden, wurde aus Plastiksheet neu aufgebaut. Das ovale Teil oben links und das Teil daneben wurde ebenfalls aus Sheet zugeschnitten und mit ein paar Schraubenköpfen verfeinert. Damit werden die Achsen an den Federn befestigt, wie schon gesagt, eine außergewöhnliche Konstruktion, die ich sonst bei keinem anderen LKW kenne. Die beiden Teile oben rechts dienen zur Befestigung der beiden Federn am Fahrzeugrahmen, sie entstanden auch wieder aus Sheet und ein paar Schraubenköpfen aus der KAWIT Production Company Ltd.
Nach dem die beiden Achshälften gegossen waren, wurden sie zusammengeklebt und mit Hilfe einer kleinen Vorrichtung mit 4,8mm Evergreen-Rohr vervollständigt. Das Rohr passt genau in die Felge, zum Schluss habe ich noch einen 3,2mm Rundstab hinein geklebt, da die Resin-Räder doch recht schwer sind.
Auf der Rückseite der Blattfeder wurde ein 3,2mm Loch gebohrt und ein Stück 3,2mm Rundmaterial eingeklebt.
Die aus drei Teilen bestehende Achshalterung
Das Ganze nach sorgfältigem Ausrichten an den Rahmen montiert
Probehalber mit aufgesteckten Rädern
Das Fahrerhaus mal auf den Rahmen gesetzt, die Fahrerhauslagerung muss ich noch austüfteln, ich hoffe in Wörnitz einen Krupp vor die Linse zu bekommen, um mir noch ein paar Details abzuschauen, die man in meinen Unterlagen nicht sieht. Die Idee mit der Tiefziehform für die Frontscheibe hatte ich auch schon, mal sehen, vielleicht fertige ich eine an.
So, das wärs für Heute, jetzt fehlen noch ein paar Teile am Fahrgestell, dann geht es schon mit dem Aufbau los...
eine Frontscheibe habe ich mal aus dem durchsichtigen Vorderteil eines Schnellhefters geschnitten. Dürfen nur halt keine Kratzer drin sein. Das Einkleben allerdings ist Fummelarbeit, weil das Zeugs ja immer wieder in seine ursprüngliche, gerade Form zurück will. Ich habe es stückchenweise von rechts nach links mit Sekundenkleber eingeklebt. Man muß aber höllisch aufpassen, daß man dabei die Scheibe nicht versaut! Probiert habe ich das erstmal an einem alten Frontteil, das ich nicht mehr brauchte. Nach dem dritten Versuch habe ich es dann gewagt, die Scheibe (natürlich bei jedem Versuch eine neue) ins Modell reinzukleben. Hat auch geklappt! Man sollte die Scheibe allerdings ringsherum deutlich größer zuschneiden, als die Klarsichtscheibe aus dem Bausatz! Ansonsten hat man definitiv zu wenig Klebefläche.
Heute gibt es nur ein kleines Update vom Fahrgestell und vom Fahrerhaus. Ich habe die beiden Luftkessel und den Kasten darüber angefertigt, die Resin-Teile hatte ich noch von einem anderen Projekt übrig, der (Batterie-?)-Kasten entstand aus Sheet und erhielt einen Deckel aus tiefgezogenem PS-Riffelblech. Der Kraftstofftank wurde ebenfalls aus 1mm Sheet nachgebaut. Die beiden Teile werden erst nach der Fertigstellung des Aufbaus an den Rahmen geklebt. Den Renault-Motor habe ich etwas angepasst, in dem ich die zweiteiligen Ventilhauben verspachtelt habe, wie sie beim Krupp-Motor üblich waren.
Zwischen die beiden Federhalter der Hinterachsen habe ich noch ein 4,8mm H-Profil geklebt, die Anhängerkupplung habe ich auch schon montiert
Da mich mein Lieferant für die Profile für den Aufbau im Stich lässt , habe ich an der Kabine etwas weiter gebaut. Da Bernhard einen kleinen Ätzteilesatz für den Krupp hat anfertigen lassen, habe ich den oberen Teil des Kühlergrills ausgeschnitten und das Ätzteil eingepasst, die „KRUPP“ Buchstaben und die Ringe sind separat und werden noch aufgeklebt, ebenso der „V8“ Schriftzug.
Das beim Original nicht vorhandene Rückwandfenster wurde mit Sheet verschlossen.
Die Frontstoßstange ist beim Vorbild etwas größer ausgefallen, sie wurde um 4mm nach unten verlängert, verspachtelt und verschliffen.
Für die Frontscheibe habe ich ja noch etwas Zeit, die Idee mit der Schnellhefterfolie muss ich mal probieren, ansonsten habe ich noch etwas dickeres Klarsichtmaterial das sich warm biegen lässt...
Als nächstes Bilder vom Abschleppaufbau. Da der Original-Aufbau in der Werkstatt der Fa. Regel entstand, gibt es natürlich keine Werkszeichnung an die man sich halten kann. Ich habe an Hand der Fotos die Maße ermittelt und in 1:24 umgerechnet. Der Grundrahmen besteht aus 6x3mm U-Profil, das übereinander geklebt wurde und einem äußeren Rahmen ebenfalls aus 6x3mm U-Profil auf Gehrung geschnitten.
Der Aufbau von der Unterseite
Die Oberseite erhielt eine Lauffläche aus Rautenblech von der Fa.Schulcz
Des Laster´s Ende ist die Stoßstange, hier besteht sie aus einem massiven H-Träger aus 6mm Evergreen-Profil
Zum überprüfen der Proportionen hier mal mit aufgesetztem Fahrerhaus
Hallo Jochen Ich staune mal wieder Su legst eine Tempo vor, sodaß Dein Krupp entstand, als ich mal kurz ein paar Tage in Urlaub war. Am Hotel-Pc verfolgt, doch nun komme ich mal dazu, zum Bau was zu schreiben. Ich finde es schon mal wieder Klasse, wie Du die Hinterachsfederung der Pendelachsen so vortrefflich nachgebildet hast und gleich dazu noch daran dachtest, diese abzugiesen... Darauf greift man doch gerne zurück! Das Fahrgestell mit der Kabine macht nun auf seinen Rädern eine sehr gute Figur. Auch beim Aufbau legst Du ein ganz schönes Tempo vor... Zum Thema Kabinenverglasung möchte ich Dir den dringenden Tip geben, es erst gar nicht mit Klarsichtfolien zu versuchen. Bei diesen Seitenwölbungen wie bei der Frontscheibe gibt es dort sicher immer Knickstelen, die dann weiße Streifen bekommen. Da gibt es nur die Möglichkeit der Warm-Verformung und die funktioniert nur mit VIVAK von Bayer! Dies habe ich bei meinen Magirus-Frontlenker Fahrerhäusern zur Genüge erfahren. Anfangs probierte ich es auch mit Evergreen Klarsichtplatten. Selbst in dünnsten Stärken knickten diese noch und liesen sich nicht verbiegen. Nicht so bei Vivak. Obwohl es zimlich dick ist, kann man es entweder erwärmen und über ein angefertigtes Formenmodel biegen oder als Fensterstreifen an der gewünschten Biegestelle mittels eines entprechenden Rundstabes in Form bringen. Danach alles was zu viel an Material vorhanden ist einfach abschneiden. Vivak hat auch den großen Vorteil, daß es nicht so leicht verkratzt und nicht besonders "Leimempfindlich" ist. Falls dazu noch Fragen, kann ich es Dir gerne am Samstag erläutern oder zeigen...?! Nun wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß bei Deinem einmaligen Regel-Abschlepper. Ich freu mich schon auf weitere Baufortschritte in Deinem Bericht Grüße von Helmut
Zitat Ich finde es schon mal wieder Klasse, wie Du die Hinterachsfederung der Pendelachsen so vortrefflich nachgebildet hast.......
Diese eigenwillige Kruppsche Konstruktion ist schon eine kleine Herausforderung. Ich denke da nur an die Ausrichtung, dass hinterher auch alles fluchtet und die Achsen parallel stehen.
Zum Frontgitter in der Kühlermaske hätte ich noch einen Tipp: schau mal bei Heinz Schwarz im Shop. Da gibt es von Czech Truck Modell diese fotogeätzten Kühlergitter die auch noch im Zickzack geprägt sind. Die sind erstklassig! https://ssl3.world4you.com/modelmakersho...5dsgkqa44qa00c1
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Hier die nächsten Bilder vom Abschleppaufbau, ich habe den Kranarm aus einem Stück 9,7mm Evergreen-Rohr zugeschnitten, oben und unten erhielt das Rohr Verstärkungen aus Plastiksheet. Die Lagerung mit den beiden Lagerböcken wurde an Hand eines Fotos aus Sheet und Rohr nachgebaut, ebenso der Bügel über der Mitte der Hinterachsen, auf dem der Kranarm ruht. Der Hydrauliktank hinter dem Fahrerhaus rechts entstand auch aus Sheet, die Anschlüsse kommen später... In Wörnitz konnte ich einige Bilder der Fahrerhauslagerung machen, die werde ich demnächst umsetzen.
Nach einer kleinen Pause geht es heute weiter mit dem Krupp. Da ich in Wörnitz einige Bilder von verschiedenen Krupp´s machen konnte, unter anderem von der Fahrerhauslagerung, wurden die nächsten Teile angefertigt. Die hintere Lagerung besteht aus U-Profil das aus Sheet zugeschnitten wurde. Weil die Kabine doch recht schwer wird, sie wiegt ca. 180g, habe ich die vordere Lagerung vereinfacht aber sehr stabil aus 3x5mm Evergreenprofil gemacht, auf die wird später die fertige Kabine geklebt. Die Stoßstange erhielt eine Verstärkung um an den Fahrzeugrahmen geklebt werden zu können.
An der Rückwand wurde die Verriegelungsmechanik nach den Vorbildfotos nachgebaut.
Das Fahrgestell von unten mit dem neu angefertigten Auspuff, der Topf hängt an zwei Gummipuffern.
Am Aufbau habe ich den Hydraulikzylinder mit den Lagerböcken angebaut und die Seitenwände erhielten innen Streben aus 1x1mm Profil
So weit der momentane Stand, als nächstes werde ich die Seilwinde mit dem Hydraulikantrieb und den Umlenkrollen anfertigen.
lese schon die ganze Zeit mit. Über die Umsetzung und das Bautempo kann ich nur den Hut ziehen . Ich finde diesen Bauabschnitt immer besonder interessant, die schönen Resinteile sind fast zu schade zum lackieren .
Und weiter geht es mit dem Aufbau, als nächstes stand der Eigenbau der Seilwinde für den Kran an. Da eine Seiltrommel eine Rille zum aufwickeln des Seils benötigt, habe ich die Trommel aus einem Stück Kunststoff gedreht und eine Rille mit einer Steigung von 1mm mit dem Drehmeisel angefertigt :
Die Seitenteile wurden aus Sheet mit Hilfe verschiedener Locheisen herausgeschlagen
Das Ganze im zusammengebauten Zustand, die Lagerböcke sind aus Sheet zugeschnitten, der Hydraulikmotor besteht aus verschiedenen Evergreen Rohren, die Detaillierung erfolgte wieder mit Schraubenköpfen aus dem KAWIT Lieferprogramm. Da ich auch hier keine Vorbildmaße zur Verfügung habe, sind alle Teile nur nach den Fotos entstanden
Obwohl ich Thomas Recht gebe, so ein unlackiertes Modell hat auch seinen Reiz, hatte ich zwischendurch mal Lust etwas Farbe ins Spiel zu bringen. Ich habe die Fahrgestellteile, Motor und die Räder entfettet, Grau grundiert und die Reifen seidenmatt Schwarz lackiert. Um die Felgen Blau zu lackieren, mussten die Reifen abgeklebt werden, dazu benutze ich handelsübliches Klebeband, das mit Hilfe eines Kreisschneiders auf den passenden Durchmesser ausgeschnitten und aufgeklebt wurde
Das fertige Fahrgestell in RAL 5017 Verkehrsblau, die Felgenränder wurden mit dem Pinsel in Weiß bemalt
Vielleicht mal so als Anreiz: Den Aufbau nicht festkleben sondern nur aufs Chassis stecken oder schrauben. Dann hat man später auch noch die Möglichkeit mal einen Blick aufs Chassis zu werfen.
Super, weiter so
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Die nächsten Teile sind fertig, die Hydraulikventile und Verrohrung wurden angefertigt und montiert, die Schläuche werden erst nach dem Lackieren angebracht. Für die Hinterachsen habe ich die vorderen Kotflügel zugeschnitten, abgekantet und angeklebt. Am Heck wurden die Halter für die Abschleppdeichsel angefertigt und mit der Deichsel vervollständigt.
Für die Seilrollen der Hakenflasche habe ich aus 0,5mm Sheet die Seitenteile in 10mm Durchmesser ausgestanzt, die Innenteile sind aus 1mm Sheet mit 8mm Durchmesser. Der Kranhaken wurde aus einem Stück 3mm Sheet ausgeschnitten, zurecht gefeilt und mit der Hakenflasche verklebt
Hier die Hakenflasche mal in die Deichsel eingehängt, das Stahlseil wird nach der Lackierung aufgezogen
Hat (oder bekommt) der Aufbau einen autarken Antrieb (etwa durch einen Hatz- Diesel) oder läuft das über das Nebengetriebe des Fahrgestells? ES ist schon faszinierend, wieviele kleine Details allein an dem Heck sind!
Die ursprüngliche Sattelzugmaschine hat einen Nebenantrieb für die hydraulische Lenkung der Schwerlastauflieger somit kann der Aufbau damit angetrieben werden.
Klasse Arbeit , Jochen! Dein Regel-Krupp wird immer schöner und besonders die vielen Details am Aufbau in bekannter "Jochen-Perfektion"machen diesen zum echten Hingucker! Ich hoffe, daß es mir möglich sein wird, Deinen Krupp in Zeiskam live zu sehen. Auf die Lackierung bin ich auch schon sehr gespannt. Sind die Decals auch schon fertig? Gruß Helmut