Karsten.. du hast recht, wollte schon mal die erste "Lastaufnahme" fertigen, und diese dann hier reinstellen. Das ist ja das schöne an einer Fräse... einmal programmiert, x-fach nachmachbar....
die halben "Bohrungen" am rechten unteren Rand der Lastaufnahmen haben so noch keinen Sinn. Orientiere Dich da nicht zu stark an der Zusammenbauzeichnung oder dem Kibriteil. Da muß von Aussen noch eine Lasche mit der kompletten Bohrung drüber gesetzt werden. Sonst hätte der Bolzen der da durch gesteckt wird nicht genug Material zum Greifen. Kommt das noch?
Da habe ich nun meine Fräse, aber es stockt momentan enorm... Habe mir vor 3 Wochen noch einen Vakuumtisch zugelegt, der auch plangefräst wurde, damit er fast keine Höhenunterschiede hat. (1 oder 2 zehntel mm) Damit ist erstmal das Problem mit dem doppelseitigem Klebeband weg.
Aber... Mein T-Nuten Grundgestell der Fraäse auf dem ich den Vakuumtisch festschraube scheint doch recht starke Abweichungen zu haben... Diese müßen weg, damit meine Nuten die richtige Tiefe haben und alles passt.
Nun werde ich heute abend mal diverse Punkte (die ecken) des Vakuumtisches vermessen, und dann wohl die Verschleißplatte wieder montieren, und nochmals messen.
Im schlimmsten Fall muß ich eine Ausfräsung auf der Verschleißplatte machen, und dann in dieser den Vakuumtisch verschrauben.
So der Deckel steht halbwegs, auch die Bodenplatte...
Dies zeigt die Innenseite... Die 4 Schlitze werden noch gebraucht, um die Aufnahmen für die Querverstrebungen einzusetzen.
Die Aussenseite... Die 8 kleinen Schlitze kommen noch nach unten, und werden für 4 "Zurrösen" gebraucht.
So... mal die Teile zur Ansicht...
Jetzt heißt es für mich... 1. Zurrösen-Schlitze nach unten... 2. Den Versatz im Boden / Deckel korrigieren... 3. Die Bohrungen vervollständigen.. 4. die fehlende Lasche fräsen...
Und wenn das alles passt brauche ich dieses Teil 6 Mal... Massenproduktion...
na wer sagt es denn: Es wird doch! Hier hiesse es: good job... :-) Ich bin mir aber immer noch nicht im Klaren, ob da nicht noch von Aussen noch eine Lasche mit der kompletten Bohrung drüber gesetzt werden muß. Sonst hätte der Bolzen der da durch gesteckt wird nicht genug Material zum Greifen.
Ich muss da noch mal nach Fotos schauen, wenn ich wieder da bin.
Wieso eigentlich nur 6 Teilesaetze? Mir ist so, als haettest Du da etwas vergessen...
So... weiter geht es... Dies ist einer der 10 Träger, auf denen die Last für die Kessebrücke ruht... Mein Prototyp....
Ansicht von der Seite...
Das wird die Außenansicht.... Die Zurösen dienen unter anderem zur Befestigung z.B. von Planen oder so...
In die beiden Befestigungen kommen noch 2 Hydraulikzylinder, da die Kesselbrücke ja in der Breite verstellbar ist... Das gegenstück hat genau die Gleichen Befestigungen
Durch die beiden Großen Bohrungen kommt noch Rundmaterial, und die beiden Laschen kommen auch noch....
Die Flecken, die hier zu sehen sind, sind Klebreste des doppelseitigen Klebebandes... wird aber eh noch geschliffen...
Das schaut doch jetzt schon richtig gut aus, gefällt mir sehr gut! Übung macht halt den Meister! Ich habe in einem anderen Forum Vorbild Foto gesehen gesehen, baust Du die Kesselbrücke in den Farben von Victor Baumann?
Hallo alle miteinander So der Nächste Träger ist fertig... Schon mehrfach gefräst, und ein Prototyp zusammengesteckt... Diese Traverse sitzt etwas höher, im Bereich der 5 bzw. 6. achsigen Module. Ich brauche davon nur 4 Stück...
Mal im Vergleich zur 1.ten Traverse... Der Deckel ist mir leider etwas zu kurz geraten, wird aber noch ausgebessert.
So ein neues Bauteil wird gerade begonnen.... Es ist ledeglich zusammengesteckt... Verschleifen und kleben kommt... 2 Stück brauche ich davon...
Hier kann man mal sehen wie ich die Teile verbinde... Der Bohrer diesnt nur zum fixieren der Teile... Vor allem für die Teile die erst beim kleben benötigt werden...
Hier sieht man das die mittleren Teile erst zum Schluß eigefügt werden.
na das kommt doch schon sehr gut rüber. Bis jetzt finde ich es TOP ,mach weiter so dann können wir ja schon bald was größeres sehen. Nun klappts ja auch mit der Frässe.
jetzt macht es Spaß, Deinen Konstruktionskünsten zuzuschauen. Du bekommst das allmählich in den Griff. Darf ich Dir jedoch zum letzten Teil zwei Vorschläge unterbreiten:
- Für die Fixierung den Bohrer zu nehmen, ist eine gute Idee. Besser ist es, wenn Du jedoch den Bohrerschaft nimmst, denn der ist gleichmässig rund und parallel. - Die Konstruktion der dicken Teile erfordert hinterher ein Verspachteln und Schleifen. Wäre es da nicht geschickter, das Teil umzukonstruieren und die Stirnseite als separates Teil zu machen? Die Rundung würde ich dann als zu biegenden Streifen stirnseitig ansetzen. Alternative: Du klebst vor dem Fräsen den Klotz (nein, nicht den Achim - der macht sich in einer Fräse auch nicht gut) zusammen und fräst hin dann in 5 Tiefeneinstellungen. Oder spannst den Block in einen Schraubstock und fräst nach Anriss.
Die Elemente sind mal eben aneinandergesteckt, jeweils 5 auf jeder Seite. Momentane Länge ca. 80cm
Aber da kommt ja noch einiges dran...
Hier sieht man die 10 Elemente der Lastaufnahme nochmals, und die 4 die im oberen Bereich verbaut werden sind auch schon fertiggestellt.
Leider sind die 10 Elemente noch nicht komplett fertig, da ich momentan auf eine Lieferung von Rundmaterial warte.
To do:.. 1. Rohrstücke in die Bohrungen eingepassen 2. Zapfen zur Verbindung der Elemente kreieren (Die unteren Bohrungen) 3. Befestigungen für die Querverstrebung dran 4. Die Verstrebung selbst (2 Rohre ineinander) mit den entsprechenden Endstücken... usw...
Des weiteren bin ich am entwerfen und Probefräsen des Verbindungstückes zwischen den Großen und kleinen Traversen...
Deine Kässelbrücke nimmt richti gut gestallt an, das gefällt mir sehr gut, nur weiter so!
Ich hoffe Du kannst was mit dem Link von Felbermayr und den PDF's an fangen? Hatte so an Dich gedacht gehabt, zum Beispiel wegen den Achslinien, darum habe ich den Link hier rein gestellt, aber auch wegen den anderen Forums Kameraden! Viel Glück damit!
Nun kommst Du aber wirklich gut vorran! Mir scheint , Du hast den Bogen mit Deiner Fräse nun raus. Die Teile sind sehr sauber und passgenau gefräst und lassen schon viel vom späteren Modell erkennen. Man sieht, du hast in Guido einen guten Lehrmeister gefunden. Ich habe mir seine Projekte auf seiner HP angeschaut und bin wirklich nur noch erstaunt und begeistert, was man mit einer solchen Fräse alles herauszaubern kann. Mach weiter SO! Ich bin sehr interessiert an Deinem Modell. Gruß Helmut
Die Rohrstücke und die Laschen wurden an allen 10 Ballastträgern angebracht, sowie die Halterungen für die Querverstrebung.. Des weiteren wurden die Lamellen endgültig verklebt...
Damit habe ich erstmal die 10 Ballastträger fertig, fehlt nur noch die Querverstrebung, die jedoch erst kommt, wenn der gesamte Aufbau fertig ist.
Weiter geht es dann mit Feinarbeiten... Z.B. Nochmal etwas Kleber (Ethylacetat) auftragen, damit sichergestellt ist das alles hält.
Zusammengebaut, sorry für die schlechte Bildqualität
Da soll es hin... Die Imbusscharauben sind nur zur Veranschaulichung... Da kommen später Bolzen durch...
NOCH EIN WEITERES TEIL...
Links oben und rechts unten die Teile wurden aus 4 einzelnen Platten hergestellt. Die massiven Polystyrolrohre dienen der Fixierung, und das was übersteht kommt in die Bohrungen.
Oben in der Mitte... Der Ring mit den Bohrungen ist auch ein Einzelteil. Wurde hier schon eingepasst.
Mal von oben
Mal von unten... In die kleinen (0,8mm) Bohrungen kommen evtl. noch Schraubenköpfe.
Hier kommts hin.... ABER irgenwie muß ich da noch unterhalb der beiden grünen Punkte eine Bohrung in die Flache Stelle kriegen... ich arbeite daran.
Hallo Mark Ich bin wirklich begeistert, wie Du mit Deinem neuen Werkzeug zurechtkommst. Da passt alles wirklich super zusammen und ergibt ein einzigartiges Modell. In jedem Falle eine Anschaffung ,die sich mit der Zeit für Dich auszahlt! Bin gespannt, was Du da noch alles rausholst. Wenn ich in Guidos Seite ansehe, wie er den Radlader fertigt, da bin ich echt platt. Weiter SO !!! und viel Spaß und Erfolg! Du hast es drauf!!!!