Als Beitrag zur MLF- Flotte baue ich einen Ford (jaaaa, schon wieder!) Aeromax 106 aus der Restekiste als schnödes Nahverkehrsauto. Ohne Schnickschnack und Chromputz, außer Spiegel und Kühlergrill. Vielleicht wird der Grill aber auch lackiert - mal sehn. Eventuell gibts auch ein dreiachsiges Fahrgestell. Der Auflieger wird ein Dry Van oder Container und wird mit "Ford Genuine Parts" beschriftet.
HAT ZUFÄLLIG NOCH JEMAND EIN FORD ARMATURENBRETT- DECAL????? Ich brauchte es nur als Vorlage für weitere Decals und würde es dann wieder zurückgeben!
Das hier könnte der Auflieger werden..... Er bekäme die oben erwähnte Beschriftung und wäre somit ein Ford- eigener Container mit Fahrgestell von MLF, aber nicht rot lackiert! Es bleibt so bräunlich, wie es ist. Wirkt originaler.
Habe mich doch für eine dreiachsige ZGM entschieden, da das kürzere Gestell mit der fetten Motorhaube nicht sonderlich harmonierte. Ebenso habe ich den Container verworfen. Der Zug bekommt nun einen normalen Dry Van, ähnlich dem auf dem Bild - natürlich mit anderen Farben. Der gezeigte Auflieger lief übrigens in den 90er Jahren als Promotionfahrzeug für die Stadt Kenosha bei einer örtlichen Spedition. Ist also kein Gag!
Hallo Martin Auch wenn ich absolut kein US-Truck Fan bin, so gefällt mir doch diese Ford-Zugmaschine recht gut. Endlich mal kein Chromeglitzer-Spielzeugauto. Natürlich gehört zu dem riesigen Auflieger eine dreiachsige Zugmaschine, das ginge für den Zweiachser schon alleine wegen der Achslastverteilung nicht uns würde sehr ungewöhnlich (blöd) aussehen. Aber die gewählte Version von Dir macht was her! Ich bin schon auf weitere Updates Deines Bauberichtes gespannt! Gruß Helmut
Hallo Martin, Unterschaetze das Gewicht von Ersatzteilen nicht! Lass doch bei der Ladung Motoren, Getriebe und Frontsc heib en dabei sein. Auch Gitterboxen mit Blechteilen wie Kotfluegeln sind nicht zu verachten. Ausserdem weisst Du selbst am Besten dass die Standard-US-Szm 3 Achsen hat. Alles Andere sieht wirklich komisch aus.
Ja, Tandem's sind die Regel und auch wir haben schon für VW oder andere Hersteller gefahren. Auch Getriebewellen, etc. fahren wir häufig für einen mittelständischen Zulieferer. Was mir beim Modell zuerst vorschwebte, war ein örtlicher Verteiler, der quasi von einem Zentrallager aus die Händler bedient. Und die haben vom Gewicht her nicht so viel zu tragen, wie ein Zug, der komplett mit Frontscheiben beladen wäre. Daher hätte ein Single ausgereicht. Aber Optik spielt da nicht mit! Es sieht einfach grausam aus! (Ein Bekannter von mit fährt für Ford in Köln. Sie haben meist so um die 11 - 15 to. Ladung drauf.) Der Aeromax 106 (106 = BBC) hat die Haube ja nochmals länger als das Vorgängermodell. Soviel ich weiß, wurde in den Staaten serienmäßig nie ein voluminösere Haube gefertigt. Das Nachfolgemodell Aeromax 120 läßt zwar darauf schließen, daß diese Haube nochmal länger sei, aber dem ist nicht so. Es mußte nur einfach eine höhere Nummer sein, damit man die "Weiterentwicklung" auch optisch in der Bezeichnung wahrnimmt; quasi wie die Endziffern "1", "2", "3" und "4" bei MAN. Danach kamen ja die unter Freightliner's Regie gebauten Fords der L- Serie unter dem Namen Sterling, die gegenüber dem 120er nur einen anderen Grill hatten. Bei Freightliner und auch Pete gibts zwar 120er BBC's, aber die sind wesentlich schmaler (ohne Kotflügel gesehen) und wirken deshalb optisch ganz anders! Das macht sehr viel aus. Auch die Kabinen sind bei Ford breiter. Im Endeffekt wird die ZGM also ein abgespecktes, ehemaliges Fernverkehrsauto. Gleich will ich mal die Farben holen und hoffe, daß ich am Wochenende noch zum Lackieren komme. Dann siehts schonmal wesentlich besser aus! Die Kabine und Motorhaube habe ich "geerbt" und der Vorbesitzer hat den Kleber wohl kartonweise geschenkt bekommen. Ich habe mehrere Stunden damit verbracht, die Nähte zu richten, zu spachteln und schleifen!
Gruß,
Martin
bratstop.com
Angefügte Bilder:
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So. Habe das Grobe mal lackiert. Sieht schon mal nicht schlecht aus. Der Rahmen in RAL 3000 und das Fahrerhaus in RAL 5003 Ultramarinblau (ist aber eine Duplicolor Farbe). Die Umrechnungstabelle von Dupli zu RAL scheint bei dem Blau ausnahmsweise mal richtig gewesen zu sein. Verklebt ist noch nichts. Jetzt muß das Fahrerhaus mal schön staubdicht eingetütet werden, bis die Decals da sind. Hoffentlich dauert das nicht wieder drei Monate! Den Motor auszubauen habe ich mir gespart, da man die Motorhaube eh nicht mehr öffenen kann. Der Kühler wird von vorne wieder geschwärzt und gut ist.
Jetzt überlege ich gerade, ob ich typische Zweilochfelgen vorne drauf machen soll, die aber üblicherweise weiß sind, oder doch die Bausatzfelgen und diese in stahlgrau belassen??? Oder die Zweilochfelgen, aber rot?
sieht sehr gut aus dein Ammi, auch wenn ich kein Ford Fan bin. Ich würde zu den 2 Loch tendieren... die sehen gleich wieder typisch Amerikanisch aus.... wirken auch gut mit dem Chassie, einzigst in Weiss würde ich sie nicht lackieren... glaube das würde dann nicht soo mit der Kabine kommen.... ich habe auch schon graue... Rote.. etc. gesehen... aber wie du geschrieben hast.. meistens sind sie Weiss. Patrick
Der Rohbau der ZGM ist soweit fertig. Am und im Fahrerhaus ist aber noch ein bischen Farbe nötig. Die Bilder zeigen auch deutlich, welcher Unterschied im Farbeindruck entsteht, jenachdem, ob man mit oder ohne Blitz fotographiert!
Nicht gut zu sehen: Die Felgen habe ich in Rv. Rot 31 lackiert. Das ist etwas dunkler als das 3000 und hebt somit ein bischen ab. Mache Ideen kommen halt erst beim Bau. Noch schöner wäre der Unterbau in "Ochsenblutrot" (hieß das so?), wie es in den 70er und 80er Jahren hierzulande üblich war. Die häßlichen Zweilochfelgen habe ich aber wieder verworfen. Sie gefallen mir einfach nicht! Das Gate (Durchgang zur Schlafkabine) wurde einfach zugeschweißt, ohne eine neue Rückwand einzubauen. Ist also wieder änderbar. Durch den fast völligen Verzicht auf Chrom oder andere Blankteile sowie durch die nicht ganz vorne sitzende VA und die fehlende Sonnenblende sieht das Ding schon fast aus, wie ein europäischer Hauber. Bei den Trittstufen kam ich aber nicht um die Alufarbe herum Ein kleines bischen Abwechslung muß halt sein. Eigentlich wollte ich die Stoßstange ohne die Unterschürze anbauen. Aber das sah fürchterlich aus! Es war ein richtiges "Loch" vorne.
Da mir die Decals noch fehlen, kann ich an der ZGM erstmal nicht weitermachen. Erst müssen die Aufkleber drauf, dann nochmals Klarlack über die Karosserie, dann Inneneinrichtung und Scheiben rein, Auspuff dran und Kleinteile verkleben.
Also gehts erstmal mit dem Auflieger weiter. Blöderweise ist Italeri anscheinend nicht in der Lage, die Paneelen in voller Länge zu spritzen. Dadurch entstehen beim Zusammenkleben dämliche Fugen, die meist nie richtig zugehen. Also ist ein bischen Spachtelei nötig. Um nicht mit Schraubzwingen zu hantieren, die mehr punktuell zupacken, habe ich über die Naht einen Ambos gelegt. Am Fahrgestell habe ich die Felgen abgeändert; siehe hier;US- Aufliegerachsen Italeri Noch ist nichts lackiert, sieht noch ein bischen wüst aus.
Der Koffer ist zusammen und die Übergänge der einzelnen Paneele waren weniger schlimm, als befürchtet. Es brauchte nur ein bischen Schrabben mit einem selbstgebastelten Stemmeisen (-chen). Nach dem Grundieren wird man wohl nicht mehr allzuviel davon sehen. ("Was die Handwerkskunst nicht ehrt, wird mit Farbe zugeschmeert.") Die Felgen sind mittlerweile mit echtem Felgensilber behandelt, was aber auf den Bildern nicht zu sehen war, weshalb ich die Bilder erst gar nicht reingesetzt habe. Der untere Abschluß des Portals wird separat lackiert; das erleichtert später das Bemalen der Heckleuchten. An der Stirnwand vorne mittig war It. so intelligent und hat eine Stütze für das Dach vorgesehen, damit es in der Mitte nicht runterhängt. Hinten aber hat mans vergessen! Also noch schnell selbst eine Stütze reingeklebt. Morgen wird der Koffer lackiert. Mal sehn, wie es wird....
Der Auflieger wurde in RAL 9006 lackiert und die erste Schicht Klarlack ist drüber. Das Heck wurde mit einer breiteren Stoßstange ausgerüstet.
Der Auflieger ist ein Modell des Herstellers Timpte, der seine Dry Van- und Reefer- Sparte aber an den Mitbewerber Great Dane verkaufte. Bis Mitte der 90er Jahre wurden die Timpte- Auflieger aber unverändert weitergebaut, bis neue Bestimmungen - vor allem für den Kühltransport - erlassen wurden. Danach wurde die Herstellung der Timpte Dry Van's und Reefer's eingestellt. Timpte konzentriert sich seit dem auf die Herstellung von Hopper; das sind Schüttgutauflieger, die hauptsächlich zum Korntransort, aber auch für Split, Kalk, Sand usw. eingesetzt werden.
im gesamten macht dein Zug schon ein sehr guten Eindruck. Was mir jetzt spontan nicht so sehr zusagt, sind die rot lackierten Felgen. Ich finde dadurch wirkt der Ford irgendwie recht europäisch. Aber das ist ja auch Dein Geschmack. Wie gesagt im Gesamten bis jetzt ein gelungenes Modell!
Tja, aber weiße 08/15 Felgen hätten sicherlich schlimmer augesehen. Zudem sind passend lackierte Felgen auch in den Staaten keine Seltenheit. Nicht nur Chrom, Alcoas oder das erwähnte Gegenteil fährt dort rum.... Europäisch wirkt der 106er Ford sowieso, wenn man ihn mit den anderen amerikanischen Herstellern vergleicht: Die Form der Haube, die "fehlenden" verchromten Luftfilter, kein "Cathedral- Grill" oder ähnliche Reminiszensen. Nicht umsonst wurde er damals als >Workhorse< bezeichnet. Einen Schönheitswettbewerb konnte er sicherlich nicht gewinnen. Aber er fährt sich hervorragend!
Hallo Martin Zum Thema: ""Schönheit"" nur diese Anmerkung........... ..........sie liegt ja bekanntlich in der Sichtweise des Betrachters! Ich beispielsweise kann sehr gut auf den ganzen Chrome-Firlefanz verzichten und geniese förmlich die Schlichtheit Deines Ford-Lasters! GENAU!, der könnte sogar so auf deutschen Straßen herumfahren und würde nicht sofort als US-Showtruck erkannt werden, denn es ist ein (in der Formgebung) sehr gefälliger Haubenlastwagen mit allem , was er braucht und nichts was man weglassen müsste. Als einzige Option könnte ich mir vorstellen, daß man auf Zugmaschine und Auflieger die gleichen Felgenfarben verwenden könnte. Entweder überall Silber(Alu) oder eben das Chassis-Rot. Kombiniert geht natürlich auch. Selbst der Spoiler müsste nicht unbedingt dran sein, auch wenn er sehr gut aussieht. Dafür hätte man unterhalb der Stoßstange auch einen Gummi-Spritzlappen anbringen können, ohne die Optik zu gefährden. Mir gefällt der vorsätzlich schlicht gestaltete Ami-Lastwagen sehr gut, weil er eben nicht als chromblitzendes Showspecial daherkommt. ....wie schon geschrieben: Nicht jeder steht auf sowas. Weiter SO!!! Der wird mir gefallen!! Gruß Helmut
Ich wollte mit meiner Anmerkung in keinster Weise sagen, dass du hier in Größenordnungen Chromteile verbauen sollst. Im Gegenteil... Wie ich es schon sagte finde ich deinen Zug im gesamten sehr gut gelungen. Zu der schlichten Bauweisen würden Chromfelfen wahrscheinlich auch eher übertrieben wirken. Wie es Helmut schon angedeutet hat, meinte ich es so, dass man die Lasterfelgen eben in dem selben Silber lackiert wie die Trailerfelgen. Ich will dir hier aber nicht irgendwas einreden, was dir nicht gefällt. Es ist ja schließlich dein LKW, den du nach seinem Geschmack baust ;-) Wie breites erwähnt, es hat jeder seinen Geschmack.
Ja, im Prinzip habt ihr mit den Felgen recht! Aber es wird sich ja so verhalten, daß - imaginär - der Auflieger quasi von Ford ist, also gestellt wird (er bekommt ja entsprechende Decals), die ZGM aber von MLF. Und ich glaube nicht, daß die sich da absprechen, was die Felgenfarbe angeht. Das wäre völlig unrealistisch oder eben Zufall. Wir fahren auch oft mit Leihauflieger, die eine andere Beschriftung und andere Felgen haben. Viele Chromteile würden diesem Ford auch nicht stehen. beim 9000er siehts schon wieder anders aus: Der hier soll mal einen schwarzen Auflieger von Miller Beer erhalten, wozu er aber noch ein bischen renoviert werden müßte.... Da paßt dann auch das Chrom wieder.
In Sachen die Felgenfabe überlege ich mich auch noch. Das ist bei die Amerikaner etwas "schwieriger" als bei den Europaïsche. Bei die Amerikanische Speditionen sind die doch manchmal weiss, aber dann sind es fast immer 2-hole Budd-Wheels. Die Felgen die hier am Ford sind würden meiner Meinung nach besser aussehen in entweder Chrom oder besser noch Alu-Farbe.
Die von uns gewählte Speditionsfarben eignen sich eigentlich nicht so gut für weisse Felgen da dann die Laster aussehen als Zirkus-Laster...
Mein Astro bekommt Alu-Felgen denke ich.
Übrigens sieht deiner Ford gut aus. Nur die Kabine-Farbe, dass ist doch nicht die Farbe die wir zusammen gewählt haben oder irre ich mich?
doch, das ist die Farbe, die verlangt wurde: RAL 5002 Ultramarinblau. Ich hatte ja extra nochmals nachgefragt, da ich mir nicht sicher war. Aber vermutlich liegt es an den Fotos. Wenn Du die Bilder der Reihe nach durchsiehst, ist das Blau ja manchmal hell, denn wieder sehr dunkel. Irgendwo im Forum ist ein MAN F 8/9, dessen Rahmen in rot lackiert ist, auf den Fotos sieht es aber aus wie orange. Vielleicht kann das auch am Bildprogramm des Computers liegen
Übrigens mal DANKE für die zustimmenden Kommentare.
ich habe nicht mit einer RAL Farbe lackiert, sondern mit Duplicolor, da ich keine Airbrushpistole habe. Folglich habe ich die Duplicolor Farbtabelle neben das RAL 5013 (wohl "Lufthansa Blau" oder "Kobaltblau") gehalten. Da gabs von Dupli aber keine Entsprechung. Also habe ich das genommen, was am ehesten hinkam. Das war Dupli 8-0310, was etwa "Ultramarinblau" RAL 5002 entspricht, wenn auch nicht exakt; mein Farbton liegt so in der Mitte zwischen 5013 und 5002. Alle anderen Blautöne von Dupli waren viel zu hell oder zu dunkel. Ich nehme bei Sprühdosen nur Dupli, weil sie eine sehr feine Spraydüse haben und der Lack flexibel bleibt. Bei vielen normalen Autolacken ist das nicht der Fall; sie härten zu sehr aus und platzen dann von der Grundierung ab (z.B. K-Autolack). Mit Billigfarben aus dem Baumarkt habe ich ebenfalls keine guten Erfahrungen gemacht. Eigentlich hätte ich ja, da es sich um ein amerikanisches Fahrzeug handelt, eine von den dort üblichen Standardfarben nehmen müssen. Nur leider habe ich keine exakte Farbtabelle der US- Standardfarben und sie sind hierzulande auch kaum zu bekommen. Aber ich denke, so groß ist der Unterschied nicht, wenn ich mir den Volvo von Haddi anschaue. Und mal ganz ehrlich: Wenn nicht zwei der Fahrzeuge direkt nebeneinander stehen, fällt es wohl kaum wesentlich auf. Das Blöde bei Dupli ist halt, daß es kaum RAL- Töne gibt. Man kann also immer nur "in etwa RAL 0815" bekommen. Mich stört der kleine Unterschied nicht.
Der Auflieger ist in Dupli RAL 9006 lackiert. Halte ich nun aber eine farbtreue RAL- Farbkarte daneben, stimmt das auch nicht so exakt. 9006 ist normalerweise etwas dunkler. RAL 5013 gibts angeblich auch von Dupli, aber nur in hochglänzend, nicht in seidenmatt. Aber in der Farbtabelle, die mein Händler hat, ist der Farbton nicht enthalten.
Der Rahmen ist beim Vorbild etwas kürzer, als beim Modell. Da das Modell aber ein ehemaliges Fernverkehrsauto ist, was eine Schlafkabine hatte, die nun aber fehlt, ist später der Abstand zum Auflieger etwas größer. Auf die Seitenverkleidungen habe ich verzichtet.
Hinter der Kabine wurde ein Pogo Stick angebracht, auf dem noch eine Ersatzleitung hängt. Um die weite Distanz vom Fahrerhaus zum Auflieger zu überbrücken, ohne, daß die Leitungen an Anbauteilen wie den Batteriekästen in Kurven oder beim Rangieren hängen bleiben, baue ich eine Kabelbrücke, von der aus dann die gewendelten Kabel / Leitungen an den Auflieger gehen. Noch ist das Fahrerhaus lose (und muß es auch noch bleiben), deshalb ist auch die Kabelbrücke noch nicht auf dem Rahmen befestigt.
Die Zugmaschine ist fertig. Die hinteren Spratzlappen und die Spiegel fehlen noch. Auf die Spratzlappen kommen noch Decals (ich warte noch immer auf die Lieferung ) und die Spiegel habe ich noch nicht montiert, damit ich die Türdecals besser aufbringen kann.
Unter die Batteriekästen wurde noch ein Staukasten montiert. Die Kabelbrücke ist fertig.
Dieses Modell hat übrigens das Fahrgestell spendiert:
Das Modell habe ich vor zig Jahren mal gebaut, aber die Hochhausschlafkabine hat mir eigentlich noch nie gefallen. Also war das Ding reif fürs Umbauen. Die Kabine vom MLF- Modell stammt, wie gesagt, von einem Bekannten.