Würde die Folienmethode vorziehen, denn geschnittene Streifen sind leichter gerade zu kleben. Bei den Decals besteht die Möglichkeit das sie leichter reißen. Aber der rote Streifen ist ein muss.
Thomas, das hatte ich auch schon überlegt. Habe das aber bisher wieder verworfen, da ich der Meinung bin, dass das Decal beim Schneiden ausfranzt und es dann unsauber ausschaut... Werde es aber einfach mal probieren... ich habe noch ein paar rote Decals in da.
Martin, Wann hast du mal einen Europäer gebaut? Ein MAN aus deiner Schmiede ist mir gar nicht bekannt. Hat diese Folie einen speziellen Namen? Ist das etwas wie Plotterfolie?
Gerhard, rote Streifen sind definitiv Pflicht... Keine Frage...
ZitatWäre es grundlegend möglich, diese Angeklebte Seitenansicht direkt zu fotografieren und aus diesem Foto eine passende Decalform herzustellen...?
Wenn du mal ein Foto genau senkrecht drauf machst, sollte das gehen. zur Not kann ich ja noch an meinem 9000er Maß nehmen. am besten noch ein Maß dabei, wie dick der obere Streifen werden soll/muß. Streifen Decals gibts auch von TL-Decals ab 0,5mm Breite. ich würds aber direkt in einem Durchgang drucken, dann hast du auch kein Problem mit schiefen Pin-Stripes.
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
bei den violetten Streifen und den Pin-Stripes habe ich mich nun für Thomas seinen Vorschlag entschieden. Den Farbton für die Streifen habe ich aus den Tamiya Farben Purple, Sky Blue und Flat Aluminium gemischt... Nachdem ich die Streifen lackiert hatte, habe ich dünne Streifen aus rotem Decal-Papier geschnitten und diese dann rings um die lackierten Streifen geklebt...
Theoretisch müsste die roten Pin-Strips etwas zarter sein... Das habe ich aber auch erst mitbekommen, als ich bereits die Hälfte der Streifen aufgeklebt hatte. In meinen Augen schaut es dennoch vertretbar aus. Das bekleben mit den Streifen hat für die eine Seite gut 4 Std. in Anspruch genommen...
Auch am Chassis ging es mal wieder etwas weiter. Nach dem selben Prinzip, wie bereits beim CAT habe ich die 3. Hinterachse gebaut. Nur ist die Durchsetzung beim Ford nicht so stark ausgeführt, da die Achse nicht wie beim CAT/Prostar auf den "Achsträgern" sitzt, sondern unten drunter.
zur Zeit ist es hier im Bericht leider etwas ruhig, was jedoch nicht bedeutet, dass ich untätig bin... Im Gegenteil... Ich bin am Ford sehr gut voran gekommen. Der Grund, für das Stocken hier ist lediglich der, dass der Zug bis Jabbeke fertig werden soll. Daher ist momentan mehr bauen als berichten angesagt.
Sehr sehr viel gibt es nicht zu sagen... Ich überschütte euch einfach mal mit Bildern.
Zuerst zu einige Anbauteile... Die Rückleuchten wurden aus einer 2mm Plexiglas-Platte gefertigt, mit ein paar Profilen versehen und von hinten mit silberne Reflexfolie begeklebt. Schließlich wurde alles mit Tamiya clear Red und Schwarz gepinselt.
Als nächstes die hinteren Spritzlappen... Hier habe ich eine andere Version gewählt, da mir die originalen Teile absolut nicht zugesagt haben... Gebaut aus 0,5er Sheet, 0,5er Messing-Draht und KFS Schraubenköpfen...
Die Chassis-Abdeckung vor der Sattelplatte...
Das verkabelte Chassis, wovon man nachher wieder recht wenig sieht... Aber ich weiß es...
Lackierarbeiten...
Verschmutzen des Chassis und der Räder Bisher hab ich das nur das "Tamiya Weathering Master" verwendet... evtl. kommt dann zum Schluss wieder ein Gemisch aus Pigmenten und matten Klarlack zum Einsatz, wie ich es am MLF-DAF gemacht habe... Ich finde es so jedoch schon gar nicht verkehrt... Was meinen die Verschmutzungs-/ Weathering-Experten? Zu viel ist am Ende auch nicht gut... Oder?!
Und ein paar Eindrücke vom soweit fast fertigen Chassis... Momentan fehlen lediglich noch Kleinigkeiten wie die Versorgungsleitungen zum Trailer etc...
Auch die Chrom-Teile für die Kabine wurden bereits mit Alclad Chrome lackiert...
So... mir die glühen die Finger... Nun seid ihr an der Reihe Weiter geht es mit der Kabine...
Weniger ist mehr, muß ja kein Dreck sein. Kann ja auch bei trockenem Wetter unterwegs sein. Ich würde die Räder so lassen und den Rest dazu "verstauben". Wenn Sie ins Sägewerk fahren, dürfen sie auch die Straße nicht verschmutzen. Mir gefällt es so.
ich würde sagen: perfekt. Sehr realistisch. Klasse Modell. Ein Hinweis: kann es sein, dass Du die Löcher im Rahmen für die Kotflügelbefestigung vor der 2. Hinterachse vergessen hast, zu schließen ? Schau noch mal nach, wäre schade, wenn diese Halbkreislöcher den absolut perfekten Original-Nachbau schmälern würden.
Sonst: weiter so ! Ich hör schon die Federgehänge unter der Last von 276 Baumstämmen ächzen !
sehr schönes Modell . Nicht übertreiben mit dem verschmutzen . Das sieht so schon sehr gut aus . Ich freue mich schon darauf das Modell in zwei Wochen zu sehen .
vielen Dank, für eure Kommentare! Dann bestätigt das mein Empfinden... Ich denke auch, wenn Ich mit der Airbrush angehen würde, würden vielleicht auch wieder in paar Details verschwinden und es wirkt am Ende zu überladen... Somit bleibt es also beim Staub!
Robert... In der Tat, ist mir dieser Lapsus erst nach dem Lackieren aufgefallen. Ich werde dort entweder irgendwelche Decalschilder oder aber ein dünnes Sheet aufbringen... Weiß doch der Geier, was die Pelletiers da mal repariert haben.
Thomas... ich muss gestehen, dass ich das mit den Rädern erst nach deinem Kommentar gesehen habe. Ist mir bisher nicht aufgefallen... Die Italeri Reifen haben auf den Alufelgen nicht den besten Halt. Daher rutschen sie schnell mal nach innen. Das werde ich beheben! ... Ja... Alclad und ich sind noch nicht unbedingt die dicksten Freunde. Da habe ich wohl noch etwas Übungsbedarf. Andererseits muss ich sagen, dass mir es so ganz gut gefällt... Der Zug bekommt Kennzeichen von 2001. Da können die Chromteile an einem Arbeitstier schon mal etwas abgestumpft sein...
das Interieur wurde am Wochenende auch soweit fertig gestellt...
Nachdem alle Teile Lackiert waren, habe ich auch im Inneren den Staubpinsel angesetzt. In solch einem Holzlaster wird es wohl in den seltensten Fällen sehr sauber sein. Zwei Dinge muss ich jedoch noch abändern. Zum einen Muss ich den Kranz vom Lenkrad wieder etwas vom Staub befreien und zum zweiten werde ich die Rückseiten der Sitze noch verschließen... Hier bin davon ausgegangen, dass man das nicht sehen wird. Durch die Heckscheibe könnte man hier jedoch einen Blick erhaschen...
Besten Dank nochmal an Martin /(Mart), der mir auch das Armaturenbrett Deal mitgeschickt hat...!!! Im Bausatz ist ein Decal mit rotem Hintergrund enthalten...
so ein freier Donnerstag bewirkt manchmal Wunder... Der Ford ist so gut wie fertig. Nun fehlen lediglich noch die Versorgungsleitungen zum Trailer.
Beginnen wir mit der Haube... Hier ist mir das Ford logo durch die Lappen gegangen. Beim Bausatz selber wird dort irgend ein anderes Symbol drauf gepappt.... Hat vielleicht noch Jemand FORD Logos in der Breite 7,0mm?
Weiter mit der Kabine... Hier möchte Oliver wieder ein Riesen Dankeschön aussprechen, da er mir wieder die Grafik für die Decals angefertigt hat. Den Bogen hab ich dann beim Druckeronkel drucken lassen. Da ich diese wieder als UV-Decals haben wollte und es diese nun als A4 gibt, hat er mir die Grafik 4x gedruckt. Falls also irgendwann Jemand ein Pelletier-Auto bauen möchte, möge er sich bitte bei mir melden!
Im Original sind bei LTL9000 die Scheibenwischer serienmäßig andersherum Montiert, als es für einen Linkslenker Sinn macht... Ist aber nun mal so... (Danke Martin... ) Daher habe ich auf die fotogeätzten Wischer von KFS zurückgegriffen.
Weiterhin habe ich die Spiegel noch mit Spiegelgläsern ausgestattet... Giovanni hat direkt mal die frische Rasur gecheckt...
Der soweit fertige Ford... Anscheinend macht der Giovanni auch schon die erste kleine Inspektion... Scheinbar zieht er nach Ami-Land und sucht Arbeit bei den Pelletiers...
So... Nun werden die Holzstapel noch verklebt, mit Gurten versehen und noch eine kleine Grundplatte gebauen...
Bezüglich der Ford Decals kann geholfen werden! Sind in fast allen Größen vorhanden, von Lenkrad über Kühlergrill bis hin zu Spratzlappen und auch ganz große. Schreib mal ne PN was genau Du brauchst. Aber warum fehlt deas Decal im Bausatz?
da ist Dir wieder ein sehr stimmiges Modell gelungen! Die ganzen kleinen Details faszinieren mich immer wieder. Sicher nicht nur eines der Highlights amerikanischer Trucks für Jabbeke.
hier nochmal zum Thema, schönere Galeriebilder... Unser Gerhard hat mich mit seinen Dioramabauten wohl ein wenig angesteckt...
Ich hatte es ja schon erwähnt, dass ich für den Ford noch eine Diarama-Platte bauen wollte... Jedoch hat mir dazu bisher die passende Idee gefehlt. Als ich kürzlich bei der Bildersuche über eine Rallye-Diorama gestolpert bin, war die Idee geboren...
Es ist nur ein grober erster Versuch, da ich etwas in dieser Richtung auch noch nie gemacht habe... Zugegebenermaßen ist der Holzzug für den ersten Versuch kein kleines Projekt. Aber mit Gerhard seinen Tipps (wovon ich schon einige bekommen habe) wird das werden!
Ziel ist es, den Zug auf einer trockenen, staubigen Schotterstraße / Feldweg etc. darzustellen... Die Wolken werden sind aus normaler Watte hergestellt und werden dann mit Hilfe von Pigmenten dann später etwas eingefärbt... (erdfarben für den Staub und schwarz für die Rußwolken... ) Wie gesagt... Momentan ist alles noch sehr grob gehalten...
Ursprünglich wollte ich hier eine Styropor Platte als Basis verwenden. Allerdings erschien mir das aufgrund Länge des Zuges recht instabil... Zudem kam mir hier ein Baubericht aus dem WMF wieder in den Sinn. Derjenige hat damals die Wand-Steckregale "LACK" als Grundplatte verwendet und in diese Vertiefungen eingebracht... Dürfte dem einen oder anderen unter euch evtl. bekannt vorkommen... Ab Post #79 wird es interessant!
Da ich die Idee an sich sehr praktisch fand, habe ich mir kurzerhand auch solch ein Regal zugelegt und dieses als gleichzeitige Diarama-Grundplatte hergenommen... Nachdem ich ringsherum alles angeklebt hatte, habe ich die Oberfläche angeraut und dünne Styropor-Streifen zurechtgeschnitten. Diese wurden schließlich mit Holzleim aufgeklebt und mit Spachtelmasse überzogen.
Im nächsten Schritt wurde alles mit Tapetenkleister bestrichen und mit diversen Streumaterialien und mit Farbpigmenten bestreut...
Anschließend habe ich nochmal etwas mit der Watte herumexperimentiert....
Nun kommen noch ein paar kleine Ästchen, die am Wegesrand herumliegen... noch etwas Grünzeug und natürlich das Einfärben der Staubwolken...
Hallo Silvio, das hast du wirklich gut umgesetzt, gefällt
bei dem Rally Dio, meinst du doch bestimmt dieses hier Wüsten Diorama Dakar das war damals mehr oder weniger ein Spaß und für die Bilder, die Watte habe ich mittlerweile wieder entfernt, da sie nach einiger Zeit zusammen gefallen ist.
@ Maik, Stimmt... Du hattest auch mal so ein Projekt im kleineren Maßstab in die Galerie eingestellt... Ich hatte allerdings ein Pkw-Diorama in 1:24 gefunden. Daraufhin schickte mir der Gerhard auch Bilder von einem ähnlichen Diorama, was er selbst gebaut hat...
@ Oliver, Da hast du natürlich recht! Ich hatte es bereits unter dem letzten Bild geschrieben, dass nun noch kleine Ästchen und Grasbüschel am Wegesrand verteilt werden und die Staubwolken noch eingefärbt werden müssen.
grundsätzlich gefällt mir Deine Idee sehr sehr gut, die Umsetzung scheint nahezu perfekt zu werden. Aber in letzter Konsequenz für ein so "lebendiges" Diorama fehlt mir dann doch die Figur hinter dem Lenkrad...........