Also leute, dann gibt es hier das erste Baubericht was auf den anderen Foren für eine Weile laufende ist. Jetzt kann ich wählen zwischen, beginnen, wo ich auf dem WMF aufgehört habe, oder einfach nur von Anfang an zu beginnen. Um es fair für alle von Ihnen zu halten, entschied ich mich dass es besser ist, von vorne zu beginnen.
Von ein Fuso Super Great in Maßstab 1/24 ist kein Bausatz verfügbar, und somit wird dieses fuso wird komplett selbstgebaut......mwhuaaa.....komplett selbstbau ist nicht 100% richtig. Es ist für 99% richtig, da die Felgen 3D gedruckt sind.
Um es noch spezieller zu machen, wird dies ein Airport Catering Truck, und selbstverständlich mit beweglichen Scherenbühne.
Quelle:gambargreatfuso.blogspot.com
Ok Herren, dann gehen wir jetzt zu das Styrol und Kleber. Die Kabine ist aus 0,5 mm Styrolplatte geschnitten.
Dann wird die Rückwand, wie ein quasimodo Beule aussieht, gemacht.
Und dann......FUMMELARBEIT!!!!!! Zuerst habe ich alle "fein" Werkzeuge und einem 0,4mm Styrol Streifen gesammelt
Ein dremel mit Kreissäge sollten nicht verpassen, dort kann man ein sehr feine Einschnitt machen. Und dann....ja dann geht es löss.................
Später entdeckte ich, dass das Dach zu niedrig war und muss ein bisschen höher gemacht werden, 2 oder 3mm. Es war eine große Operation aber die ergebnis ist viel besser dann vorher. Die Hypotenuse hinter der Dach, muss auch ein bisschen höher gemacht werden.
Zuerst die alte Situation......
Und die aktuelle Situation.....
Auch sehr viele Arbeit mit der Frontplatte, vor allem die runden Ecken. Die Ecken sind aus losen Streifen von 1,5 mm dick gebaut und geschliffen. Später werden diese immer noch verkürzt und weiter geschliffen.
Der Anfang der Geschwindigkeit-Leuchten......
Für die Windschutzscheibe, hatte ich ein Glücksfall! Nach einigem Suchen fand ich heraus, dass die Windschutzscheibe des Actros genau passt!!!.....Was für ein Glück Okay,dies muss noch ein bisschen geändert werden aber es spart eine Menge Denkarbeit
Am ende gab es noch einige und kleine Unebenheiten, und habe ich Jetzt die Frontplatte noch etwas gefüllt. Auch noch etwas Schleifarbeit auf dem Dach, so dass es besser im Form kommt. Die ganze Kabine habe ich Grundiert und dann plötzlich, sieht alles ein bisschen anders aus.
Ok, heudann ist es zeit für das Chassis. Zuerst habe ich die Fuso-FV manuel, auch als der Fuso Bibel genannt, durchgelesen um Überraschungen, wie bei der Actros Rahmen, dauszuschließen. Es ist keine parallele- oder gewöhnliche Rahmen, sondern etwas dazwischen. Der Rahmen habe ich aus 0,75mm Styrolplatte Geschnitten, und die horizontalen Teilen sind 0,5x2,5mm Styrolstreifen. Die Verstärkungen wie unten gezeigt, sind aus 0,5mm dicke Styrolstreifen auf Maß Geschnitten.
Die Reifen haben ein R12 Größe, und damit ist die Wahl, die Revell-Reifen eine gute wahl. Diese Revell-Reifen haben die richtige Verhältnis. Schließlich wird das Chassis 10,68 Meter Länge, Radstand 5370mm, und der Abstand zwischen der Hinterachse ist 1320mm anstelle der üblichen 1350mm, die wir hier in Europa gewönt sind.
Bei einem luftgefederten Version sind der Torsionsstäbe zu der Seite des Fahrgestells angebracht...
Quelle: beforward.jp
Nach vielen Löcher bohren,, fand ich heraus, dass ich noch Schraubenköpfe mit Muttern herumliegen hatte.......AAAAAHHHHHHH. Ok.... , das Ergebnis nach 110 Muttern, oberen- und Unterseite des Chassis .....
Dann wird ein Anfang mit der Blattfederaufhängung gemacht....
Die Federn selbst....
Die Konstruktion selbst ist noch nicht vollständig, aber es geht hier um der Eindruck.
Schließlich der Anfang von der 4 Aufhängungshalterungen der Hinterachsen.......
Die fünfte ist eine zusätzliche Halterung......man kann nie wissen.....
Sooo Herren, dieses Thema ist jetzt Up to Date!!! Bis die nächste Runde!
das wird ja wieder ein super Modell Der Kabienenbau ist echt klasse. Aus was für Material willst du denn die Scherenbühne bauen,das sie auch stabil genug für den Container ist? Freu mich auf die weiteren Fortschritte.
Du hast nicht zufällig vor eine Serie von dem Fuso gießen zu lassen? Habe den Fuso schon mal in 1:32 von Aoshima gebaut. Mittlerweile gibt es ja auch die Wiederauflagen von Mitsuwa unter Fujimi in 1:24 im Handel. Da würde die Kabine gut uf´s Chassis passen.
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
Die Sherenbühne wird auch aus Polystyrol gemacht, dies muss stabil genug für die Box sein.
Oliver,
Aoshima und Mitsuwa kenne ich, letzte Ausstellung in jabbeke habe ich auch ein paar Modelle auf dem Tisch gesehen. Gießen tu ich nicht, habe ich auch noch nie getan. Ich denke so das CNC-Fräsen wäre eine bessere und vielleicht ein billiger Alternative zu einem Chassis sein......die Frage nach einem solchen Chassis, sollte natürlich auch ausreichend sein.
Ja lieben Leuten, dann gibt es nun noch ein kleines Update wo viel Zeit eingesteckt ist. Schrauben und Muttern.......206 Stücke...... auch auf der Innenseite der Querträger, oben und unten.
Dann werden die Halterungen für der Vorderachse weiter verarbeitet und Detailliert.
Und die Halterungen für die Hinterachsen noch ein bisschen überarbeitet, da diese noch nicht ganz korrekt waren. Dazu gehören auch die beiden Platten für die Luftfedern, die Luftfedern werden auf diesen Platten montiert.
Heute gibt es ein kleines Update, das bedeutet natürlich dass hier viel zeit eingesteckt ist. Die 3D gedruckten Felgen müssen noch bearbeitet werden, um einen Glattes ergebnis zu bekommen, da die Struktur normalerweise etwas grobe ist. Für diese arbeit habe ich Motip "Füller" benutzt, und hiermit war es nach 3 schichten absolut Glatt.
Dann wenn alles ein bisschen Geschliffen war, habe ich alles mit Motip weiß, Lackiert. Für die 2 Hinterachsen, benutze ich, wie immer, einen Messing Rohr.
Jah liebe leute.....und jetzt hat Onkel Woefdram zeit und Sinn um mit dieses Fuso, ein lang laufendes Projekt, weiter zu gehen. Nach langer Zeit habe ich zuerst nach dem Kabine geschaut, und alle kleine Unvollkommenheiten berarbeitet. Nun alle Unvollkommenheiten behoben sind, habe ich an der Innenseite noch einen Styrolplatte geklebt. In dieses Styrolplatte ist ein etwas großeres Fenster geschnitten, damit später das Fensterglas hinein zu sitzen kommt.
Dann werden die vorderen Fenstersäulen gebogen, montiert und die oberen Panellinien der Türen gemacht .....
Schließlich habe ich einen Anfang gemacht mit der Bodenplatte.
Jetzt alles gut aushärten lassen, um später den Motorstunnel zu machen. So liebe leute, jetzt geht es hier dann auch seriöser weiter und wird es Zeit, dass dieser Flughafen-Catering-Truck zu einem guten Ende gebracht wird. Das war es für heute, und bis bald!
Jah.....auch hier habe ich wieder angefangen. Nach mehr Erfahrungen mit selbstbau und neuen Einsichten, hatte ich sehr viel lust um hiermit weiter zu gehen. Da dies heutzutage zum Daimler-Konzern gehört, habe ich gesehen, dass die Hinterachsen und die Hinterradaufhängung des Freighliner FLD-Kits verwendet werden können, ist auch 1/24. Diese Teile sind die gleichen wie bei diesem Fuso, abgesehen von ein paar kleinen Anpassungen, von denen ich später mehr erzählen werde. Das Chassis wird wieder neu gemacht, da das alte Chassis den Polystyrol verhärtet war, und nicht ganz nach meinem Geschmack war.
Zuerst Vhabe ich vor kurzem viele Überarbeitungen an dieser Kabine gemacht, kleine fehler behoben, und schließlich die Front an die Kabine geklebt. Nach alles geklebt und Trocken war, habe ich die Paneellinien der Türen drin gemacht, etwas gefüllt und geschliffen. Und dann......dann machte ich die schwierigste Arbeit, den Fensterrahmen der Windschutzscheibe.
Bei diesem Fensterrahmen muss das Gesicht in die Kabine kommen, das Schwierige dabei war, dass dieser Fensterrahmen in den Ecken herumläuft. Nach vielen Passungen und am ende dem Platzieren dieses Fensterrahmens hat es endlich geklappt.
Danach habe ich nach der Windschutzscheibe gesucht, sie stammt aus dem älteren Actros-Bausatz, ein wunderbarer Zufall, jetzt muss ich nicht mehr darüber nachdenken, wie man eine Windschutzscheibe herstellt, deren Ecken rund weglaufen. Diese Windschutzscheibe benötigt eine kleine Anpassung, wie unten zu sehen ist, der große stammt von einem Actros MP1,2 oder 3, und der untere ist für den Fuso
Und mit Gummie...
In der Zwischenzeit eine Reihe von Unregelmäßigkeiten gelöst und gefertigt. Jetzt gibt es nur noch zwei sehr kleine Stelle, die etwas gefüllt und geschliffen mussen werden, 1 kleine Stelle auf der rechten Seite der Vorderseite und 1 sehr kleine Stelle an der Tür. Der Bau der vorderen Kotflügel hat nun ebenfalls begonnen.
Und alles zusammen bisher.....
Jetzt die letzten Unebenheiten fertigen und dann kann ich mit dem Rest weiter gehen. Das war es für heute, und bis die nächste Runde!
Und weiter gehts. Alle Aufmerksamkeitspunkte für die Kabine sind nun behoben, dann habe ich angefangen die Geschwindigkeitsbeleuchtung im Dach zu machen.
Unten habe ich die Dachlinie am Fenstergummi noch etwas ausgebessert mit ein bisschen Tamiya Putty und ein wenig schleifen.
Das alte Fahrgestell wurde nach 4 Jahren spröde, und Styrol zerbröckelte bei der geringsten Berührung. Dies war nun kein Problem, da das alte Fahrgestell aus 0,5 mm dickem Styrol gemacht war und daher für diesen Aufbau zu zerbrechlich war. Aus diesem Grund habe ich ein neues Chassis aus 0,75 mm Styrolplatte gemacht, und um sicherzustellen dass das Chassis gerade bleibt, habe ich das Chassis mit Messingprofilen und -klemmen eingeklemmt und auf diese Weise trocknen lassen.
Die Halterungen für die Vorderachsblattfedern....
Und der Start der luftgefederten Hinterachse. In erster Linie dachte ich, ich könnte die Teile des Freightliner FLC-Kits verwenden, aber nach einigen Messungen stellte ich jedoch fest, dass die Blattfedern dieser Aufhängung zu kurz waren. Dies bedeutet, dass die Hinterachsaufhängung vollständig selbst gemacht werden muss, Die Achsen und der Luftbälge sind die einzigen Teile, die aus dem FLC-Satz verwendet werden.
Und alles zusammen mit den Querstangen. Globales gesehen ist das Chassis fertig und konnte ich nun die Radaufhängungspunkte montieren. Die 4 Luftbälge des LFC-Kits sind jetzt auch in der höhen angepasst und montiert. Zuerst schauen wir uns das Foto-Chassis an.....
Dann mit der Hinterachskonstruktion mit losen Stiften darauf platziert....
Später sah ich, dass ein Dachfenster auf dem Dach der Kabine gemacht werden musste. Dies ist bei allen Flughafen-Catering-Trucks der Fall, während des Baus dieser Kabine wusste ich nicht, dass es sich um eine Flughafen-Catering-Truck handeln würde.
Und mit der Kabine auf dem Fahrgestell entsteht so ein globales Gesamtbild.
Und so wächst dieser Fuso Schritt für Schritt. Das war es für heute und bis die nächste!
Ohaa... der vier Jahre alte Rahmen ist zerbröselt, das ist natürlich sehr ärgerlich, aber schön, dass du nicht das ganze Modell in die Tonne geworfen hast und es weitergeht
Nein Jochen, ich werfe ein Modell nicht so schnell weg und schon sicherlich nicht die Kabine. Ein neues Chassis bauen ist keine große Aufgabe, es ist nur etwas Plastikstreifen. Eine Kabine neu zu bauen, hatte ich schlimmer gefunden, aber ich hatte es auch in diesen Fall nicht abgelehnt.
Danke Oliver, es war keine einfache Kabine, aber ich bin auch froh, dass es gut gelungen ist.
Heute gibt es wieder etwas zu sehen. Zuerst habe ich die Luftflaschen gemacht und zwischen die Chassis montiert, wie es beim echten Fuso der Fall ist. Danach wurde der Hilfsrahmen für die Scherenmechanik angefertigt und die ersten Bolzen und Muttern an die Querstangen geklebt.
Ich habe die Hinterachse aus dem Freightliner-Kit genommen und ihr mit Styrolplatte mehr "body" gegeben. Danach ein Versatzdifferential von 0,5 mm Styrol hergestellt und machte ein Distanzwerkzeug mit einem Styrolstreifen, so dass die Muttern einen gleichen Abstand auf dem Differential bekommen.
Dann auf den richtigen Durchmesser kleben...
Kopiert man die Zeilen auf dem Differential mit Bleistift und dann können die Muttern aufgeklebt werdent....
Dann ein paar Stoßdämpfer fertigen und oben die Stoßdämpfer die rauhe Form des Luftverteilungsblocks, die für die Bremsen bestimmt ist.
Wenn alle fummelarbeit endlich fertig ist, dann sieht am ende alles so aus.
Dann die Stützen für die Luftfederbälge der Luftfedern.....
Und alles zusammen bisher...
Und eine Vorstellung davon, wie hoch die Catering-Box in einer erhöhten Position kommt, ungefähr 30cm. Dieser Catring-Lkw ist vom X-Cat M type und muss eine Reichweite von bis zu 7 Metern haben. Damit kann er die Boeing 747 beliefern, wie auf den Referenzfotos zu sehen ist. Diese Box ist der Marmon entlehnt.
Und so gehe ich ruhig weiter. Bis die nächste Runde!
Ja leute, heute ist es endlich zeit für die Scherenhebeanlage. Zuerst habe ich viele Fotos und Videos gesehen, wie das so alles aussieht und funktionierd. Viele Varianten und viele Versionen gefunden und haben beschlossen, mit Doppelhubzylindern zu arbeiten, die zwischen dem Scherenrahmen weg falten.
Ok, dann die erste Teile auf 30 cm geschnitten, damit muss ich eine höhe von 29 cm haben, gerechnet vom boden. Diese Höhe entspricht 7 Metern, sodass die Boeing 747 mit Lebensmitteln und Getränken beliefert werden kann. Das macht diesen Fuso zu einem X-Cat M-Type Catering-Truck, genau wie auf den Referenzbildern.
An den Enden sind die Träger des schmalen Rahmens leicht abgesenkt, weil der kreuzrahmen des breiten rahmens darauf zu liegen kommt. Unten ein paar Fotos zur Verdeutlichung.....
Und der passung des Mechanismus.....
Ein weiterer selbstgemachter Luftkessel.....
Dann der Anfang der Bau des Haupthubzylinder und die 4 hydraulischen Stützbeine. Die Zylinder bestehen aus einem Styrolgehäuse und die Hubarme bestehen aus polierten Aluminiumrohren.
Und ein Gesamtbild bisher!
Und so geht es schritt für schritt weiter. Das war es für heute und bis die nächste!
Ok leute, heute gibt es wieder etwas zu sehen. Die Hubzylinder sind jetzt darauf und es war besonders wichtig um gut zu messen, wo sich die Befestigungspunkte am Rahmen befinden sollten. Der Arbeitsbereich beträgt 12 cm und muss letztendlich auch die 29 cm Höhe überbrücken. Auf dem Hilfsrahmen habe ich die maximale Position der hinteren Scheren mit einem Bleistift gezeichnet .....
Die Zylinder muss man diagonal zwischen dem Rahmen montieren. Die Befestigungpunkte befinden sich am schmalen Teil an den obenseite-, und am breiten Teil an den untenseite des Rahme.
Diese Hubzylinder sind aus Styrol- und Aluminiumrohren hergestellt. Auf der Innenseite befindet sich ein kanister, die das Aluminiumrohr stoppen müssen, damit es nicht aus den Zylindergehäuse herausspringt. Auf dem Aluminiumrohr befindet sich auch ein solcher Kanister, damit der Kolben im Zylindergehäuse gerade bleibt.
Theoretisch passt und funktiniert alles, jetzt die Praxis ......
Und es funktioniert wie erwartet.
Nachdem ich den Mechanismus mit der Marmon Box ausprobiert habe, Ich fand heraus, dass das Gewicht der box den Lastwagen instabil machte. Die Stützbeine, die ich zuvor hergestellt hatte, wären nicht funktionsfähig, während ich wirklich funktionale Unterstützung brauchte.
Am ende muss ich dann zu dem 2. Plan gehen, und dies bedeutet, dass der LKW wirklich gestempelt werden kann, muss in diesem fall auch. Zuerst 4 neuen Röhrchen schneiden und jetzt muss ich vor Allem mit Metall zu verarbeiten gehen. Dann habe ich eine 2mm Mutter mit Sekundenkleber auf das Aluminiumrohr geklebt, über diese Mutter ein Kanister geklebt die über das Gehäuse läuft und die Mutter hält. Dann ein Gewindeende mit einer geklebten Kappe, die an der Innenseite des Aluminiumrohrs frei sitzt, damit das Stützbein gerade bleibt wenn man das Stützbein über dieses Gewindeende ein- oder ausdrehen.
Und etwas Blider mit der Marmon box....
Ja leute, das war es für heute und bis die nächste!
Stimmt. Mit den Stützen steht er direkt stabiler auf dem Boden
Läuft die Hubschere hinten dann auf Rollen im Rahmen oder gleitet sie im Rahmen? Mit Kanister meinst du wahrscheinlich einen Anschlag als Hubbegrenzung und Führung.
Gruß Oliver
Gute Vorsätze für dieses Jahr hab ich keine. Die vom letzten Jahr sind noch unangetastet
ZitatStimmt. Mit den Stützen steht er direkt stabiler auf dem Boden
Ein anderer mit einem guten Sinn/gefühl für Humor!
Die Schere gleitet über den Rahmen, bei einigen kan man das fett sehr gut sehen.
ZitatMit Kanister meinst du wahrscheinlich einen Anschlag als Hubbegrenzung und Führung.
Ja Oliver, das hatte ich so gemeint, tja.... Google Übersetzer hat manchmal Schwierigkeiten mit "bestimmten" technischen Begriffen.......und ich manchmal auch, und dann bekommt man manchmal fremde oder lustige Ausdrücke.
sehr schöner Bau bis jetzt Beim Original ist es doch bestimmt angebrachter die Schere mit Laufrollen zu versehen,so oft wie die hoch und runter bewegt wird?
Dieses Sonderfahrzeuge ist ein Hammer. Die Stabilität, welche am Modell erreicht werden muss - bereitet jede Menge an Überlegungen. Viel Erfolg am bauen Zulieferer-Grüße
Ja Yves, bei meinem Fuso ist die Schere mit Laufrollen ausgestattet.
Ja leute, heute geht es wieder weiter. Jetzt ist das Fahrgestell an die Reihe, zuerst habe ich die Stützbeine weiter bearbeitet und sind auf das Chassis montiert. Die vordere Stützbeine sind ein wenig ausziehbar und habe ich dies mit einer Stift- und Schlitzversion auf die äußersten Position begrenzt.
Danach habe ich die Kühleinheit mit einem Rahmen, einem Hydrauliktank und einem typischen Fuso-Kraftstofftank mit Stützen hergestellt.
Unterhalb des hinteren Stützbeins, das nicht nach außen ausziehbar ist.
Da es sich um Sonderfahrzeuge handelt, befinden sich einige Attribute auch an einem anderen Ort als bei einer Standardversion. In diesem Fall musste der Kraftstofftank ganz hinten sitzen, da ein Batteriekasten und ein Hydrauliktank am Standardstandort installiert werden müssen. Ich habe diesen Aufbau auch bei den Isuzu's und Hino's gesehen, bei denen einige Isuzu's die gleiche Kraftstofftankform hatten wie dieser Fuso. Dann jetzt einige Bilder zur Verdeutlichung .....
Das Fahrgestell ruht jetzt auf diesen Stützbeinen und nicht auf den Rädern. Damit habe ich nun auch die perfekte Stabilität erreicht, die ich brauchte.
Und ein Gesamtbild bisher .....
Also Herren, das war es für heute und bis die nächste!
Das Fahrerhaus und der Rahmen sind Dir hervorragend gelungen. Ebenso die Schere und die Stützbeine Was ich mich aber frage: Wie kann die Kühleinheit (die am Rahmen sitzt) das kühlen, was im Container ist? Zumals, wenn dieser mit der Schere angehoben wurde? Vor dem Anheben muß das Kühlaggregat doch bestimmt vom Container gelöst werden
Die Kühleinheit ist am Chassis montiert wodurch mit Gummieschläuge von Kühleinheit nach Verdampfer, in der Box gekühltwird. In diesem Fall handelt es sich dann um lange Gummischläuche, du kannst dies auf einigen Fotos und ansonsten mit den von mir geposteten Videos sehen.
Oliver,
Ich habe ihn nach einer Boeing 747 im Maßstab 1/24 gefragt.......... aber trotzdem keine Antwort erhalten.
Ja leute, heute gibt es etwas kleine sachen zu sehen. Zuerst habe ich den Batteriekasten gemacht. Jetzt habe ich gute Detailfotos von diesem Batteriekasten, so dass ich einen so originalgetreuen Batteriekasten herstellen kann. Während des Baus muss ich sagen, dass es in einem solchen Batteriekasten tatsächlich viele Formen gibt. Das Ergebnis nach viel Schneiden und Kleben .....
Und ein bisschen mit schwarzem Lack spielen.....
Und schließlich habe ich den Kraftstofftank fertiggestellt und auch schwarz lackiert....
In der Farbe sieht alles ein bisschen anders aus, statt alles im weißen kunststoff. Das war es für heute und bis die nächste Runde!
der Batteriekasten ist dir super gut gelungen trotz der er schwarz ist noch alle Details gut zu sehen. Freue mich schon auf die nächsten Fortschritte hier.
Es ist etwas spät Yves..., aber Danke für dein rückmeldung. Ich war auch ein wenig überrascht, dass trotz der schwarzen Farbe alles noch gut sichtbar war.
Also herren, nach dem festlichen Abschluss des Actros Lowliner, ist es zeit um mit den aktuellen Projekten weiter zu gehen, wie dieser Fuso. Die Blattfedern der Vorderachse sind jetzt auch für diesen Fuso bereit, und damit ist dieser Fuso auf seinen rädern gesetzt. Die Vorderachse und die Lenkpumpe stammen aus einem Actros-Restekiste.
Dann war eine Änderung an der Kabine an der Reihe. Hier musste ein Dachfenster platziert werden, das sich über dem Fahrer befindet. Durch dieses Fenster kann der Fahrer sehen, ob er genügend Abstand zum Flugzeugrumpf hält, da Caterer niemals gegen das Flugzeug steht. Dieses Dachfenster stammt von einer Actros-Dachluke, dies kam sehr nahe als Dimensionen.
Dann einen Streifen auf der Fahrerseite auf der Dachkante kleben, wofür es dient, ich weiß es nicht genau, aber es wird später noch eine Kabinekleiter auf der fahrerseite geben, und ich vermute, dass dies als eine Art von Stufe dient ... oder so so.