So jetzt kommt von mir auch mal ein Baubericht da erstens der LKW noch nicht ganz fertig ist (hat noch keinen Motor) und ich zweitens noch keine Bilder vom Endstand habe.
Es war und wird mein liebster LKW sein....ausser ich find irgendwann einen eigenen NG für mich
Amaturenbrett wird alles noch verschliffen und mit der Stoßstange bin ich jetzt im grundierten Zustand noch nicht wirklich zufrieden
Fehlersuche überm 4-Zylinder Motor....gaaaaanz oifach: Do hot oiner d´ andra Hälfte mitganga glasst.....
Fahrerhaus, Stoßstange und Kotflügel samt Einstieg in Arcticweiss von Mercedes lackiert, angeschliffen und poliert. Allerdings nicht zu übertrieben und bewußt an einigen Stellen durchgeschliffen da der Lack am Original nicht mal mehr ansatzweise glänzt. Ganz so übertreiben wollt ichs am Modell dann doch nicht. Ist mir zu schade.
Das Fahrgestell wurde um 13mm verlängert nachdem ich ca. 3 Stunden versucht hab auf der Fahrerseite Luftkessel, Batteriekasten und Reserverad unterzubringen so das es zum Original stimmig ist. Das war aber nicht möglich. Also Meterstab mitgenommen und in 1:1 vermessen. 3800 mm....also verlängerter Radstand für die SZM. Das Modell hat nur 3500er Radstand. Nach der Verlängerungsaktion passte seltsamerweise alles ran nur war der Tank wieder zu kurz den ich dummerweise vor der linken Seite gebaut hab.
Türen sind selbstverständlich zu öffnen.
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Sodala mal den ganzen Spaß grob zusammengesteckt um mal zu sehn wie das alles wirkt.
Dazugekommen sind die hinteren Kotflügel. Sind angepasste vom alten SK. Leider hatte ich die originalen Halter von einem Revell 1628 nicht mehr die wären dem Vorbild am nähesten gekommen. So hab ich die vom neuen nur leicht modifiziert und die Kotflügel mit dem Feuerzeug "angepasst" So haben sie auch die Dellen an der Oberfläche bekommen die mich am 1:1er so nerven da auch hier die originalen Kotflügel den alten weichen mussten ( irgendwie blieb da der Auflieger einmal zuviel dran hängen allerdings schon vor meiner Zeit)
Dann hab ich den Lampenbügel nachgebaut. Dieser musste leider am Original weichen da der nette TÜV Mensch meinte orangenes Licht nach vorne ist nicht mehr erlaubt. (Werd mir da aber auch nichts mehr bauen da so wies aussieht die Maschine verkauft wird )
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nach ein paar mal hin und her schauen und einem Tip den ganzen Wagen vorne doch etwas tieferzulegen hab ich das dann auch gemacht.
Arg viel mehr ist leider nicht passiert. Der Motor ist zusammengeklebt aber wie ein SK Motor aussieht wenn er aus dem Karton kommt weiß ja wohl jeder und deshalb hab ich davon NOCH keine Bilder gemacht. Der Truck hat mittlerweile bis auf die Nummernschilder seine Firmenbeschriftung bekommen. Die Decals hab ich mit dem Drucker und Decalfolie selbstgemacht.
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Und noch ein bisschen Innenraum. EPS Einheit sowie Kühlschrankflaschenhalterablagebox (wie auch immer das richtig heisst) sind aus sheet gebaut. Fahrersitz sowie Lenkrad sind aus einem Actros zweckentfremdet
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mal 'ne kurze Frage: Was hast Du bei den Türen als Schanier genommen? Ich habs bei meinen US- LKW mit den Türschanieren von KFS (?) versucht, doch sind da immer die Armaturenbreter im Weg. Ich bin dann auf die Idee gekommen, Gummiband zu nehmen und auf Spannung einzukleben (so bleiben die Türen auch immer schön von selbst zu - aber leider halt nicht von selbst offen ).
da kann ich dir gern helfen. Das ist eine Drahtbügelkonstruktion das die Tür auch wie im Original öffnet. Anbei 2 Bilder. Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Grüße
Peter
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das ist sehr interessant gemacht! Das Problem bei den Türen an den Ami- LKW ist, daß die Schaniere ja außen sitzen und nicht in der Türe. Deine hier gezeigte Lösung könnte aber mit ein bischen Toleranz im Führungsrohr an der Türe passen. Ich werde das beim nächsten Ami, den ich baue, mal ausprobieren. Jetzt sind aber erst mal mein eigener Scania und ein paar ander Europäer dran. Die bekommen aber keine offenen Türen.
da hat mich mal ein Modellbaukollege draufgebracht. Ist zwar ein ordentliches Gefummel bis das richtig öffnet und schliesst aber ich denke im Endeffekt lohnt sich die Arbeit. Bei deinem Ami würd ichs nach dem Vorbild vom 359er von Revell versuchen??? müsste doch recht einfach nachzubauen sein? Würde mir jetzt spontan einfallen.
Grüße
Peter
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die Idee ist mir auch schon gekommen. Aber so einfach gehts denn doch nicht. Und wenn die Türen gewölbt sind (etwa bei einem Ford) gehts gar nicht, weil die sehr kleinen Pinnen, in die die Türe eingehangen wird, abbrechen oder rausspringen. Zudem fehlt die Möglichkeit wie beim Pete, die von außen angeklebten Halter durch eine Abdeckung zu kaschieren. Die Option fällt also flach. Aber Deine Lösung könnte klappen, wenn ich das Führungsrohr etwas platt mache, so daß quasi ein Langloch daraus wird. Braucht man beim Ford, damit ein Längenausgleich (durch die gewölbte Türe) möglich ist. D.h., die Türe wird ein kleines Stück geöffnet, dann etwas nach hinten gezogen und dann erst ganz geöffnet. Ich kanns Dir ja mal aufmalen, wenn Du willst....